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Aus der Berlinischen privilegirten Zeitung vom Jahre 1758
Franz Hutchesons Sittenlehre der Vernunft, aus dem Eng-
lischen übersetzt. 1756.
Des Herrn Jacob Thomson sämtliche Trauerspiele. Aus dem
Englischen überseßt. Mit einer Vorrede von Gotthold
Ephraim Leßing. 1756. .
Eine ernsthafte Ermunterung an alle Christen zu einem from-
men und heiligen Leben. Von William Law. Aus dem
Englischen übersetzt. 1756.
Vorbericht
Hrn. Samuel Richardsons Sittenlehre für die Jugend. 1757.
Vorrede des Uebersetzers
Aus der Bibliothek der schönen Wissenschaften und der freyen
Künste. 1757. 1758.
Im Lager bey Prag
81
Die Idyllen Theokrits, Moschus und Bions, aus dem Griechischen
übersetzt.
85
Lieder, Fabeln und Romanzen, von F. W G. [Gleim.]
Preussische Kriegslieder in den Feldzügen 1756 und 1757 von
einem Grenadier. [1758.]
104
112
Friedrichs von Logau Sinngedichte. Zwölf Bücher. Heraus-
gegeben von C. W. Ramler und G. E. Lessing. 1759.
Vorrede
117
Die Fabel ist nicht bloß eine allegorische Handlung, sondern die Er-
zehlung einer solchen Handlung
406
Allegorie, was sie ist
407
Die einfache Fabel ist nicht allegorisch
408
Bloß die zusammengesette Fabel ist es
Warum das Wort Allegorie gänzlich aus der Erklärung der Fabel
zu lassen
409
Die Lehre der Fabel muß eine moralische Lehre seyn
411
Untersuchung der Erklärung des Nicher
412
Wie fern die Fabel ein Gedicht zu nennen
Die moralische Lehre der Fabel ist nicht immer eine eigentliche Vor-
Seite
Worinn die Einheit einer aesopischen Handlung bestehe
Breitingers Erklärung wird geprüft
Er hat die Erklärung des de la Motte übersetzt und gewässert .
Die Lehre muß in die Fabel weder versteckt noch verkleidet seyn
Von der Erklärung des Batteux.
414
416
417
Seine Erklärung der Handlung ist für die aesopische Fabel zu einge-
schränkt
418
Er hat sie mit der Handlung der Epopee verwirrt
421
Worinn die Fabel von der Parabel unterschieden
424
Der einzelne Fall der Fabel muß nothwendig als wirklich vorgestellt
werden
425
List des Batteux, keine Ursache davon angeben zu dürfen
Breitinger nimmt die Erreichung des Wunderbaren dafür an
Die Einführung der Thiere in der Fabel ist nicht wunderbar
Die wahre Ursache derselben ist die allgemein bekannte Bestandheit
der thierischen Charaktere
430
432
434
Wider den Verfasser der critischen Briefe
435
In einfache und zusammengesette
Warum der Fabulist seine Personen weit seltner aus dem Pflanzen-
reiche und Steinreiche, und aus den Werken der Kunst nimunt 436
Nußen des Gebrauchs der Thiere in der zusammengesetzten Fabel
Nußzen desselben in Ansehung der nicht zu erregenden Leidenschaften . 437
III. Von der Eintheilung der Fabel . .
In directe und indirecte
Die Eintheilung der Fabel wird aus der verschiednen Möglichkeit des
einzeln Falles in der Fabel hergeholt
442
Fernere Eintheilung der sittlichen Fabeln in mythische und hyper-
physische
443
Besondere Arten der vermischten Fabel
444
Beurtheilung der Breitingerschen Eintheilung
Wie weit in den hyperphysischen Fabeln die Natur der Thiere zu
erhöhen
445
Von der Ausdehnung der aesopischen Fabel zu der Länge des epischen
Die Alten handeln von den Fabeln in ihren Rhetoriken, wir in der
Dichtkunst
452
Wodurch diese Veränderung veranlaßt worden
Die Zierrathen, welche Batteux den Fabeln ertheilt wissen will,
streiten mit dem Wesen der Fabel .
Warum der Verfasser den prosaischen Vortrag gewehlet
454
Fehler des Phädrus, so oft er von den griechischen Fabeln abweicht 455
V. Von einem besondern Nutzen der Fabel in den Schulen
457
Die rhetorischen Uebungen mit der Fabel werden gemißbilliget
Von dem hevristischen Nußen der Fabel, in Absicht auf die Bil-
dung des Genies
Pope ein Metaphysiker!
1755.
Danzig, bey Johann Christian Schufter., 1755. Mit einer Vignette. gr. 8,
Lessing, sämmtl. Werke. V.
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