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10) Guerres entre les fils de Lodewig le Pieux (Louis-le-Débonnaire). Traité de Verdun. H. Martin. 11) Siége de Paris par les Normands. 12) Etablissement des Normands

Thierry.

13) La chevalerie.

H. Martin.

Depping.

en France.

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Augustin

14) L'an 1000. L'avénement des Capets. Michelet. Hieran schliesst sich ein sorgfältiges Verzeichniss der Eigennamen nebst den zum leichteren Verständniss nothwendigen Erläuterungen, dagegen enthält das Buch kein besonderes Wörterbuch. Hierin sind wir mit dem Herrn Verfasser ganz im Einverständniss. Der Schüler muss im Besitz eines grösseren Wörterbuches sein, und lernt beim Gebrauch desselben mehr, als durch die ihm mundgerecht gemachten oft sehr mangelhaften Wörterverzeichnisse der Schulausgaben. Der Herr Verfasser verspricht ausserdem dem dritten Bande die Lebensbeschreibungen der einzelnen Autoren, von denen die Stücke in diesen Charakterbildern aufgenommen sind, beizufügen.

Der Druck ist klar und correct. In Betreff der anregenden glänzenden Diction brauchen wir nur auf die oben angeführten Namen der Autoren zu verweisen. Das Buch verdient mehr wie ähnliche Schulbücher warm empfohlen zu werden.

Dr. Muret.

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Elementargrammatik der englischen Sprache mit stufenweise eingelegten Uebersetzungsaufgaben Lesestücken und Sprechübungen nebst zwei vollständigen Wörterverzeichnissen. Von Dr. L. Georg, Hauptlehrer am Realgymnasium zu Basel. Leipzig, Veit und Comp. 1862.

Es

Die Anordnung dieser eben erschienenen Grammatik des bekannten und durch seine so brauchbaren Schulbücher verdienten Verfassers ist ebenso neu als wohldurchdacht. Sie zerfällt nämlich in zwei Theile, einen sogenannten calculierenden oder, besser gesagt, propädeutischen und einen systematischen Cursus. Der propädeutische Cursus, wie es der Verfasser in der Vorrede ausspricht, soll den Schüler auf leichtfassliche und anschauliche Weise zum Verständniss des systematischen Cursus vorbereiten. sind daher die hauptsächlichsten Erscheinungen der Grammatik in ansprechenden, der Fassungskraft des Anfängers angemessenen und in der Form der Umgangssprache sich bewegenden Sätzen vorgeführt." Dieser Theil, der, beiläufig gesagt, nur 64 Seiten in sich schliesst, und folglich in 20 bis 30 Stunden kann durchgemacht werden, befolgt denselben praktischen Gang, wie des Verfassers französische Elementargrammatik (jetzt in 6. Auflage), hat aber das vor demselben voraus, dass die fast vollständige Reihe der Flexionsformen ihrer Hauptsache nach in möglichster Kürze und in, wenn auch nicht systematischer, doch natürlich sich ergebender Aufeinanderfolge darin enthalten ist, auf welche dann, da jene dem Gedächtnisse eingeprägt sind, im zweiten systematischen Theile gebaut werden kann, wo sie bis in alle Einzelheiten weiter entwickelt werden. Ueber diesen propädeutischen Cursus haben wir weiter nichts zu bemerken, als dass wir gewünscht hätten (ein Wunsch, den wir beim Gebrauche der oben angeführten französischen Elementargrammatik schon oft gethan), es wären die Erläuterungen in mehr übersichtlicher, dem Schulgebrauche mehr angemessener Gestalt, namentlich

in so wenig Worten, so einfach und concret als möglich gegeben worden. (So sollten auch, im zweiten Theile, die Anglicismen pag. 161. 164. u. a. dem Auge gefälliger durch Absätze getrennt sein). Als Beispiel führen wir namentlich die, eine halbe Seite engen Druckes umfassende Erläuterung auf S. 61 an, welche gewiss kürzer und synoptischer (durch Absätze bei jeder Regel und für jedes Exempel, hätte können gegeben werden. Manche andere Erläuterung, im propädeutischen Theile zu früh und den Schülern unverständlich, weil zu abstract, hätte auf den syntaktischen Theil können verschoben werden, z. B. S. 39 die Unterscheidung von can und may, ferner S. 128 §. 71 u. ff. Indess sind diese Bemerkungen der Einsicht des Lehrers überlassen, der sich nach der Alters- und Verstandesstufe seiner Schüler richtet. Hauptsache bleibt in diesem Theile das solide Memoriren der gegebenen Flexionen, Vocabeln und vortrefflich graduirten Sprechübungen, wodurch das Ohr sich an die englische Aussprache gewöhnt und wohl darauf vorbereitet wird, den eingehenden systematischen Čursus zu beginnen.

Was nun diesen Haupttheil betrifft, so müssen wir, ehe auf Einzelnes eingegangen wird, ganz besonders auf die unserer Ansicht nach logische und systematische Anordnung des Stoffes aufmerksam machen. Es ist dies derselbe Gang, welchen der Verfasser in seiner systematischen Grammatik der französischen Sprache (Basel 1860, 2. Auflage) befolgt hat, nämlich Behandlung des Artikels, Substantivs, Adjectivs und der übrigen Redetheile; in der Syntax die Lehre vom nackten und vom erweiterten Satze, dann der zusammengesetzte Satz in vollständiger und richtiger Anordnung, wie sie in jeder Satzlehre sich finden sollte. Diese Anordnung scheint uns so vorzüglich, so wichtig zugleich und jeder anderen so vorzuziehen, dass wir uns dem Verfasser zu besonderem Danke verpflichtet fühlen, und jedem Lehrer Glück wünschen, der dieses Lehrbuch seinem Unterrichte zu Grunde legen wird. Wenn einmal der propädeutische Cursus durchgearbeitet ist und die darin behandelten Formen fest sitzen, so dass der Schüler sich einigermassen in die Sprache hineingelebt und ihre Eigenthümlichkeit begriffen hat, dann kann ein systematischer gründlicher Curs allein zur sicheren, klaren und erfreulichen Kenntniss der Sprache führen. Und wie unendlich vortheilhaft für den Schüler, wenn der grammatikalische Gang, der mit ihm im Englischen befolgt wird, derselbe ist, den er im französischen und deutschen Unterrichte gehabt hat oder noch hat. Dies ist es, was wir an dieser neuen englischen Grammatik des Herrn Dr. Georg so hervorheben, dass sie den richtigen, schulgemässen, systematischen Gang in Etymologie und Syntax befolgt, der in der deutschen Sprachlehre befolgt wird und allein zur klaren Einsicht in den Genius einer fremden Sprache führt. Es hat damit der Verfasser auch die Ueberzeugung geoffenbart, dass der Unterricht der verschiedenen Sprachen Hand in Hand gehen, die eine auf die andere sich berufen und stützen soll; dass die Vergleichung derselben, auf welche nicht nur der Lehrer aufmerksam macht, sondern welche der Schüler unwillkürlich selbst entdeckt, dem sonst so trockenen oder wenigstens nicht beliebten Sprachunterrichte reges Interesse verleihen muss.

Wenn wir nun auf die einzelnen Abschnitte und Regeln übergehen, so müssen wir freilich eine Befürchtung aussprechen, welche uns schon der erste Anblick nicht nur dieser englischen, sondern auch der bereits genannten französischen Grammatik des Verfassers entlockt hat, nämlich die allzu reichliche Anhäufung von Spezialfällen, von Ausnahmen, und die oft sehr complizirten Abtheilungen und Unterabtheilungen. Wird über dieser freilich genauen, aber viele Zeit raubenden Analyse nicht das Ganze, die Hauptsache, die Hauptregel verwischt und verdrängt? Dieser Frage glauben wir aber mit zwei Antworten begegnen zu können. Einmal ist ja beim Gebrauche eines jeden Lehrbuchs stets des Lehrers eigenes Ermessen und Urtheil nothwendig, was und wieviel er vom Gegebenen durchzunehmen babe; nach Alter und Kenntnissen seiner Schüler, nach Zeit und Verhält

nissen muss er zu beurtheilen wissen, wie er das vorliegende Handbuch brauchen soll. Zweitens wird ja im Allgemeinen der englische Unterricht erst auf höherer Altersstufe, kaum vor dem fünfzehnten oder sechszehnten Jahre begonnen, mithin in einem Alter, wo der Schüler durch seine Vorbildung bereits befähigt ist, einen sich so reich verzweigenden Stoff zu erfassen. Für jüngere, früher anfangende Schüler müsste dann freilich der propädeutische Curs nicht in zwanzig, nicht in dreissig Stunden durchgenommen, sondern auf eine längere Zeitdauer ausgedehnt werden, was übrigens nicht den geringsten Nachtheil mit sich führen würde. Stimmt man uns in dieser Rücksicht bei, so können wir im Allgemeinen die kurze und klare Form der Regeln als lobenswerth anerkennen. Bei dem grossen Reichthum an Paragraphen möchten wir indess als unnöthig streichen: S. 98 den ganzen Abschnitt über das substantivisch gebrauchte Adjectiv §. 42; dann S. 102, §. 51. 1. 2. 4, weil nichts neues, noch für das Englische Wichtiges bringend; ebenso S. 121 bei §. 64 u. d. ff. die unnützen Erklärungen, was das Verb, was transitiv u. s. w. In Beziehung auf shall und will §. 76-78 hätten wir uns ganz kurz gefasst, weil auch durch die besten Regeln und Tabellen den Anfängern keine Idee von dieser Eigenthümlichkeit kann gegeben werden, und nur vieles Lesen englischer Autoren und praktische Uebung Rath und Einsicht schaffen mag. In §. 84 u. ff. bis §. 88 excl. hätte die Ableitung der Zeiten als für das englische Verb ganz unwichtig ignorirt werden können, um so mehr als auch in anderen Sprachen mit diesen Ableitungsregeln die Schüler nur gelangweilt werden, und das Verbum sich eben durch nichts so fest einprägt als durch solides mechanisches Memoriren. Als sehr gelungen bezeichnen wir das Capitel 8 über die Präpositionen, wo durch bestimmte, kurze, wohl abgegrenzte Regeln und durch die deutschen und englischen Aufgaben zum Uebersetzen der Stoff auf das Klarste dargestellt ist. In der Syntax möchten wir die einleitenden SS. 140-150 als unnütz streichen, ebenso im Genitiv die §§. 186. 187, dann §. 193-166. Sehr verdienstlich hingegen ist der Abschnitt über die Rection der Verben und Adjective (ein Abschnitt, der, beiläufig gesagt, in anderen, und namentlich in französischen Grammatiken entweder ganz fehlt oder sehr kurz abgethan wird, wahrscheinlich wohl, weil die Verfasser sich die Mühe nicht gern geben, die nöthigen Zusammenstellungen und Nachsuchungen zu unternehmen), wo der Verfasser die grosse Arbeit nicht gescheut hat, in §. 198. 199 u. 201 ein sehr vollständiges Verzeichniss zu entwerfen, welches auch dem des Englischen bereits Kundigen sich sehr empfehlen wird.

Wenn wir schliesslich einen Blick auf das Ganze werfen, so bleibt uns noch eine kurze Bemerkung über die sehr praktische Einrichtung der jedem Abschnitte beigefügten Uebungsstücke und Sprechübungen, welche die sonst an und für sich trockene Grammatik in passender Weise dem Schüler angenehm machen. Auch in Bezug auf die Wahl der Uebersetzungsstücke haben wir des Verfassers Geschick und Sorgfalt lobend hervorzuheben; mit wenigen Ausnahmen (etwa Nro. 92, 117) sind es passende Stoffe, obgleich wir persönlich, hier und da wenigstens, Einiges aus dem Spectator, aus Gibbon oder Macaulay gewählt hätten.

Die beiden Wörterverzeichnisse mit figurirter Aussprache und den (höchst wichtigen) Accentzeichen, sowie der Schlüssel zu den Aufgaben, sind bequem und das Ganze, Papier, Druck und Ausstattung bei sehr niedrigem Preise höchst anerkennenswerth.

Wir wünschen dieser neuen Grammatik eine verdiente Aufnahme; möge sie die Kenntniss der englischen Sprache und ihrer preiswürdigen Literatur überall in die deutschen Lande hin verbreiten helfen! Dr. Meisner.

Basel.

Programmenschau.

Die Primaner-Arbeiten gegen Ende des siebenzehnten und im Anfange des achtzehnten Jahrhunderts. Gratulationsschrift von Dir. Prof. Dr. Krüger. Braunschweig, 1860.

Mit dieser Abhandlung begrüsste der Verf. die neunzehnte Philologenversammlung. Bei dem gegenwärtig noch so lebendigen Streite über die Ausarbeitungen der Schüler der oberen Classen in der Muttersprache sowohl als in der lateinischen, schien es ihm nicht unzweckmässig, einen Blick in die Gymnasia älterer Zeit zu thun. Die Braunschweiger Schulbibliothek besitzt in vier Folianten von je 1500 bis 2000 Seiten eine grosse Sammlung der in lateinischer und deutscher (mitunter auch griechischer, hebräischer und französischer) Sprache in Prosa und Versen von den Primanern des ehemaligen Martineums bei verschiedenen Veranlassungen gehaltenen Vorträge, aus den Jahren 1687 bis 1720. Ueber diese Arbeiten berichtet nun der Verf. nicht bloss, sondern theilt auch mehrere Proben der Bearbeitung mit, so dass wir nicht nur den Ideenkreis, aus dem die Aufgaben entlehnt zu werden pflegten, sondern auch die Kenntnisse der Schüler und die Form der Darstellung kennen lernen. Was nun diese betrifft, so kann von einer Schönheit der Form in den deutschen Arbeiten in jener Zeit natürlich nicht die Rede sein, die Kenntnisse der Schüler dagegen erscheinen nicht verächtlich. Der Stoff ist aber aus den verschiedensten Gebieten, Manches wird weitläufig in Rede, Chrie, als Vergleichung, Schilderung behandelt, was den Schulen unserer Zeit fern liegt und fern liegen muss. So sind viele Themata aus der Bibel entlehnt und hängen mit den dogmatischen Ansichten des 17. Jahrhunderts zusammen, die heutiges Tages Niemand zu Schüleraufsätzen geeignet finden würde; biblische Aussprüche, die zu Predigttexten dienen können, sind als Themata gestellt z. B. Ode über den Spruch aus Ps. 51; Schaffe in mir Gott ein reines Herz.“ Die Chrien zeigen zum Theil die Geschmacklosigkeit der Zeit, z. B. „Je magerer Hund, desto mehr Flöh." Andere Arbeiten berühren Zeitereignisse, z. B. „Seufzer der christlichen Kirche über den Abtritt des sächsischen Churfürsten zur päpstlichen Religion," „über die Raubkriege Ludwigs XIV.," andere praktische Fragen, z. B. „Die Bettler müssen ins Zuchthaus gebracht werden." Originell sind manche Vergleichungen, so der Buchdruckerei und der Brunnen. Sehr beliebt war die Form von Inschriften; auch für die deutschen Arbeiten dieser Art war das Thema meist lateinisch gefasst. Die lateinischen Arbeiten überragen die deutschen weit und beurkunden eine Vertrautheit mit der Sprache, wie sie sich heute nur selten bei den Schülern findet

Proben eines Wörterbuchs der österreichischen Volkssprache mit Berücksichtigung der älteren deutschen Mundarten, von Hugo Mareta. Progr. des Gymn. zu den Schotten in Wien. 1861.

Im Programm derselben Anstalt veröffentlichte der seitdem verstorbene Lehrer B. Jengschmitt eine Abhandlung: Ueber den Zusammenhang der Österreichischen Volkssprache mit den drei älteren deutschen Mundarten. Dadurch wurde sein Nachfolger II. Mareta zu ähnlichen Studien angeregt und legte ein Verzeichniss der der niederösterreichischen Mundart eigenthümlichen Worter an, dehnte dann aber seine Forschungen auch auf Oberösterreich, Salzburg und Obersteiermark aus. Indem er dabei besonders Rücksicht nahm auf die der Stadt Wien eigenthümlichen Ausdrücke und Redensarten, bot sich für diesen Kreis namentlich ein grosses Material dar, die zahlreichen Lieder der Wiener Volkssänger waren die Hauptquelle. Doch diese speciell Wienerischen Ausdrücke bei Seite legend hat er in der vorläufigen Probe des Wörterbuches, welche hier vorliegt, mehr die allgemeine Landessprache berücksichtigt. Für seine Arbeit hat der Verf. sowohl aus dem Volksmunde selbst gesammelt und ist von verschiedenen Sammlern unterstützt als er die gedruckten Hilfsmittel mit ausserordentlichem Fleisse zu Rathe gezogen hat. Dass er sich bei der Bearbeitung auf Schmellers Epoche machendes Werk gestützt hat, ist natürlich. Es ist sehr zu wünschen, dass bei der Schwierigkeit einer solchen Arbeit der Verf. noch reichlichere Unterstützung finde und seine deshalb an alle des österreichischen Dialektes kundige Manner gerichtete Bitte Anklang finde. Die mitgetheilten Proben erstrecken sich über das ganze Alphabet. Bei jedem Worte ist auf die mittelhochdeutsche Form, auf Beneckes Wörterbuch, dann auf die Dialektlexica, besonders Schmeller verwiesen, und hiernach zahlreiche Beispiele mit Angabe der Quelle angeschlossen. Bei dem ausserordentlichen Schwanken der Orthographie hielt es der Verf. für das beste sich so viel als möglich an die Orthographie der hochdeutschen Schriftsprache anzuschliessen, jedoch dabei die der Volkssprache eigenthümlichen Laute möglichst genau zu bezeichnen, zugleich aber auch so wenig als möglich an der eigenthümlichen Schreibart der benutzten Schriftsteller zu ändern. Bei dem engen Zusammenhange des Mittelhochdeutschen mit dem österreichischen Dialekt ist es überflüssig auf die Wichtigkeit eines vollständigen österreichischen Wörterbuches hinzuweisen; möge es dem dazu befähigten Verfasser gestattet sein seine Sammlungen so weit auszudehnen. Diese eine Bemerkung darf nicht verschwiegen werden: dass es besser wäre, wenn der Verf. sich mehr der Kürze befleissigte. Zu überall in Deutschland, auch in Norddeutschland, üblichen Wörtern und Redensarten bedarf es keiner Belege (vergl. die Beispiele unter Teufel, Thurm, Geist, gehören u. a.). Zum zweiten ist die Zahl der Belegstellen überall etwas über Gebühr ausgedehnt; träte hier eine Beschränkung ein, so würde es gut sein den gewonnenen Raum zur Vergleichung der anderen hochdeutschen Dialekte, über die wir schon viele treffliche Arbeiten haben, zu benutzen.

Archiv f. n. Sprachen. XXXII.

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