Aufklärung und Humanität: kritische Schriften und BriefeReclam, 1963 - 663 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 30
Seite 235
... Körper . Folglich sind Körper mit ihren sichtbaren Eigenschaften die eigent- lichen Gegenstände der Malerei . Gegenstände , die auf einander , oder deren Teile auf einander folgen , heißen überhaupt Handlungen . Folg- lich sind ...
... Körper . Folglich sind Körper mit ihren sichtbaren Eigenschaften die eigent- lichen Gegenstände der Malerei . Gegenstände , die auf einander , oder deren Teile auf einander folgen , heißen überhaupt Handlungen . Folg- lich sind ...
Seite 236
... Körper nutzen , und muß daher diejenige wählen , welche das sinnlichste Bild des Körpers von der Seite erweckt , von welcher sie ihn braucht . Hieraus fließt die Regel von der Einheit der maleri- schen Beiwörter , und der Sparsamkeit in ...
... Körper nutzen , und muß daher diejenige wählen , welche das sinnlichste Bild des Körpers von der Seite erweckt , von welcher sie ihn braucht . Hieraus fließt die Regel von der Einheit der maleri- schen Beiwörter , und der Sparsamkeit in ...
Seite 281
... Körper und eine schöne Seele sind wie Öl und Essig , die wenn man sie schon in einander schlägt , für den Geschmack doch immer getrennet bleiben . Sie gewäh- ren kein Drittes ; der Körper erweckt Verdruß , die Seele Wohlgefallen ; jedes ...
... Körper und eine schöne Seele sind wie Öl und Essig , die wenn man sie schon in einander schlägt , für den Geschmack doch immer getrennet bleiben . Sie gewäh- ren kein Drittes ; der Körper erweckt Verdruß , die Seele Wohlgefallen ; jedes ...
Inhalt
Briefes | 154 |
Hamburgische Dramaturgie | 317 |
BRIEFE | 451 |
5 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aeneas alten Aristoteles Athenodorus Augen Augenblick Ausdruck beiden besonders Bewunderung bloß Brief Buch Bühne Caylus Chabrias Charakter chen Corneille dern Dichter Didaskalien Diderot Dinge dramatischen eben einander einzige Empfindungen ersten Essex finden Franzosen Freund Furcht ganze Gegenstände Geist Gemälde Genie Geschichte Geschmack Gesicht gewiß glauben gleich Gott Griechen griechischen großen halten Hand Handlung Häßlichkeit heißt Helden Herr Winckelmann Homer Ilias itzt könnte Körper Kunst Kunstrichter lächerlich Laokoon lassen läßt Leidenschaften Lessing lich Liebe ließ machen macht Maler Malerei Mann menheit Menschen Mitleid muß müssen mußte Nachahmung Natur Ovid Personen Phidias Philanthropie Philoktet Plinius Poesie poetische sagen sagt Schauspieler scheinet schen Schild Schmerz Schönheit Schrecken sehen Sohn soll sollte Sophokles Stück Teil Terenz Theater tragischen Tragödie Trauerspiel Trojaner Übersetzung Umstände Unglück unsere Ursache Vater Verfasser verschiedene verstanden viel Virgil vollkommen Voltaire wahr weiß wenig wenigstens Werke wieder wirklich Wirkung wohl wollen wollte Worte Zeus Züge δὲ καὶ