Aufklärung und Humanität: kritische Schriften und BriefeReclam, 1963 - 663 Seiten |
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Seite 175
... weiter nachgehen , als es Wahrheit und Ausdruck erlauben . Genug , daß durch Wahrheit und Ausdruck das Häßlichste der Natur in ein Schönes der Kunst verwandelt werde . Gesetzt , man wollte diese Begriffe vors erste unbe- stritten in ...
... weiter nachgehen , als es Wahrheit und Ausdruck erlauben . Genug , daß durch Wahrheit und Ausdruck das Häßlichste der Natur in ein Schönes der Kunst verwandelt werde . Gesetzt , man wollte diese Begriffe vors erste unbe- stritten in ...
Seite 260
... weiter gekommen , und z . E. die Gemälde eines Polygnotus noch lange die Probe nicht aushalten , welche Pope die Gemälde des Homerischen Schildes bestehen zu können glaubet . Die zwei großen Stücke dieses Meisters zu Delphi , von wel ...
... weiter gekommen , und z . E. die Gemälde eines Polygnotus noch lange die Probe nicht aushalten , welche Pope die Gemälde des Homerischen Schildes bestehen zu können glaubet . Die zwei großen Stücke dieses Meisters zu Delphi , von wel ...
Seite 483
... weiter nichts , als auf diese schwankende Übersetzung gründete ? Lesen Sie , bitte ich , das zweite und achte Hauptstück des zweiten Buchs der Aristote- lischen Rhetorik " : denn das muß ich Ihnen beiläufig sagen , ich kann mir nicht ...
... weiter nichts , als auf diese schwankende Übersetzung gründete ? Lesen Sie , bitte ich , das zweite und achte Hauptstück des zweiten Buchs der Aristote- lischen Rhetorik " : denn das muß ich Ihnen beiläufig sagen , ich kann mir nicht ...
Inhalt
Briefes | 154 |
Hamburgische Dramaturgie | 317 |
BRIEFE | 451 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aeneas alten Aristoteles Athenodorus Augen Augenblick Ausdruck beiden besonders Bewunderung bloß Brief Buch Bühne Caylus Chabrias Charakter chen Corneille dern Dichter Didaskalien Diderot Dinge dramatischen eben einander einzige Empfindungen ersten Essex finden Franzosen Freund Furcht ganze Gegenstände Geist Gemälde Genie Geschichte Geschmack Gesicht gewiß glauben gleich Gott Griechen griechischen großen halten Hand Handlung Häßlichkeit heißt Helden Herr Winckelmann Homer Ilias itzt könnte Körper Kunst Kunstrichter lächerlich Laokoon lassen läßt Leidenschaften Lessing lich Liebe ließ machen macht Maler Malerei Mann menheit Menschen Mitleid muß müssen mußte Nachahmung Natur Ovid Personen Phidias Philanthropie Philoktet Plinius Poesie poetische sagen sagt Schauspieler scheinet schen Schild Schmerz Schönheit Schrecken sehen Sohn soll sollte Sophokles Stück Teil Terenz Theater tragischen Tragödie Trauerspiel Trojaner Übersetzung Umstände Unglück unsere Ursache Vater Verfasser verschiedene verstanden viel Virgil vollkommen Voltaire wahr weiß wenig wenigstens Werke wieder wirklich Wirkung wohl wollen wollte Worte Zeus Züge δὲ καὶ