with a smile Of Triumph vaulting on the pile,, Have harmed one glorious limb, expires! Felsen und Fluthen werden von dem furchtbaren Feuerglanz erhellt. Hinda sieht ihn, am Maste gelehnt, von ihrem Schiffe, erkennt die Gestalt von Hafed, wie er sich in die Flammen stürzt, und mit dem Schrei des Entsetzens:,,er ist es," stürzt auch sie sich in die vom Winde bewegten, flammenerhellten Fluthen. Deep, deep, where never care or pain Ich habe Ihnen die Inhaltsanzeige der Romanze nicht unterbrechen wollen. Nun einige Proben der Schönheit des Gedichts. Dies ist die Beschreibung der Hinda, reitzend, wenn auch nicht so schön, als Ihre Beschreibung der Zuleika. Light as the angel shapes that bless With eyes so pure, that from their ray Religion's soften'd glories shine, Like light through summerfoliage stealing Shedding a glow of such mild hue, So warm and yet so shadowy too, More beautiful than light elsewhere *). Anmuthig ist es beschrieben, wie sie auf die Ankunft ihres Ev'n now thou seest the flashing spray, As if to lift him from below! **) * Die erste Scene, wie sie mit ihrem Geliebten zusammentrifft, schildern folgende Zeilen: *) Licht, wie die Engelsgestalten, die eines Kindes Traum segnen, aber nicht weniger reich an allen weiblichen Liebenswürdigkeiten, mit Augen so klar, dafs vor ihrem Strahl das finstere Laster beschämt sich wendet, wie die Schlange geblendet, wenn sie den jungfräulichen Glanz des Smaragds anstaunt! und doch erfüllt mit aller lieblichen Sehnsucht der Jugend; die milden und vestalischen Feuer jener Welt mit allen den Sorgen, mit aller der süfsen hingebenden Zärtlichkeit dieser Welt vermischend! mit einer Seele, die mehr als halbgöttlich war, aus welcher, durch die Schatten irdischer Gefühle, die sanfte Glorie des Glaubens schimmert, sich hervorstehlend, wie Licht durch Sommerlaub, das eine Gluth von so milder Farbe verbreitet, welche so warm und doch auch so schattig ist, dafs selbst die Dunkelheit dort schöner ist, wie irgendwo sonst das Licht. **) Selbst jetzt siehst du den schimmernden Schaum, der seines Ruders ungeduldigen Weg erleuchtet; selbst jetzt hörst du seiner schnellen Barke plötzlichen Stofs gegen das Felsriff, und streckst deinen schneeigen Arm hinunter, als wolltest du ihn von unten emporheben! She loves but knows not whom she loves, Nor what his race, nor whence he came ; Like one who meets in Indian groves, Some beauteous bird, without a name, Brought by the last ambrosial breeze From isles in th' undiscover'd seas, To shew his plumage for a day To wondering eyes, and wing away! Will he thus fly her nameless lover? Alla forbid! 'twas by a moon As fair as this, while singing over This fancy ne'er hath left her mind; And though, when terror's swoon hud past, Before her in obeissance cast, Yet eften since when he has spoken, Strange, awful words, and gleams have broken From his dark eyes, too bright to bear, Oh! she hath fear'd her soul was given As the best heart whose current runs Full of the Day - God's living fire *). Erschütternd ist seine Erklärung über seinen Stand und seine Herkunft. *) Sie liebt aber weifs nicht, wen sie liebt; sie kennt nicht sein Geschlecht, weifs nicht, woher er kommt. Wie einer, der in Indiens Haynen einen schönen Vogel ohne Namen antrifft, durch den letzten Gewürzhauch von den Inseln der unbekannten See herbeigeführt, sein Gefieder staunenden Augen einen Tag zu zeigen, und dann davon zu fliegen! Flieht auch er so, ihr namenloser Geliebter? Allah wehre es! Es war an einem Vollmond, so schön wie dieser, während sie Verse über Koransprüche zu ihren sanften Rosenkranzkugeln sang, dafs sie, allein und in dieser Zauberstunde, zuerst seine flammenden Augen er. blickte, blitzend durch das Gitter ihres Gemachs, wo sie nächtlich jetzt ihre Seufzer vermischen, und ihn für einen Luftgeist hielt (denn was konnte einen Sterblichen dahin verwehen?) auf seinem Mondlichtwege weilend, ihrem einsamen Gesange zu horchen! Diese Phantasie hat nie ihre Seele verlassen, und obgleich, wie die Ohnmacht des Schreckens vorüber war, sie einen Jüngling sterblichen Geschlechtes in Demuth ihr zu Füfsen liegen sah, so fürchtete sie doch oft seitdem, wenn er räthselhafte, furchtbare Worte sprach, und aus seinen düstern Augen Blitze hervorbrachen, ihre Seele sey gegeben irgend einem unheiligen Sohne der Luft, einem herumirrenden, aus dem Himmel verbannten Geiste, gleich den Engelsjünglingen der Vorzeit, die für Jungfrauen sterblicher Bildung entbrannten, und wahnsinnig die glorreichen Lüfte verliefsen und um Frauen-Augen ihren Himmel verloren! Theures Mädchen! weder ein böser Geist, noch ein Engel ist er, der deine kindliche Einfachheit bezaubert, sondern einer von den leidenschaftlichen Söhnen der Erde, so warm in der Liebe, als unbändig im Zorn, eines der besten Herzen, dessen Blutströme fliefsen voll des lebendigen Feuers, das der Gott des Tages verleiht! Hold, hold - thy words are death weep All that thy sire abhors in me! blush to see Yes I am of that impious race, Those Slaves of Fire, who, morn and even, Hail their Creator's dwelling-place Among the living lights of heaven! Yes I am of that outcast few, 20 Iran and to vengeance true, From which our fires of worship rise! But know 'twas he I sought that night, - When, from my watch-boat on the sea, thou know'st the rest I climb'd the gory vulture's nest, And found a trembling dove within; Thine, thine the victory thine the sin If Love has made one thought his own, That vengeance claims first-last-alone! Or could this heart ev'n now forget How link'd, how bless'd we might have been, Had fate not frown'd so dark between! Hadst thou been born a Persian maid, In neighbouring valleys had we dwelt, Through the same fields in childhood play'd, At the same kindling altar knelt, |