Mikroskopische Physiographie der Mineralien und Gestine: Die petrographisch wichtigen MineralienSchweizerbart, 1885 |
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Mikroskopische Physiographie Der Mineralien Und Gestine: Die Petrographisch ... Harry Rosenbusch,Ernst Anton Wülfing Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aggregate Amphibol Augit Auslöschung Auslöschungsschiefe Axenebene Axenwinkel basaltischen beiden beobachtet bestimmte Biotit Blättchen Brechungsexponenten Calcit Canadabalsam chemische Zusammensetzung Chlorit CLOIZEAUX convergenten Lichte Cordierit deutlich Diallag Dicke Diopsid Dispersion Doppelbrechung Drehung dünnen Dünnschliff Durchschnitte durchsichtig einaxigen Einschlüsse Elasticität Elasticitätsaxen Epidot erscheinen ersten Eruptivgesteinen Fällen Farbe farblos Feldspath Flächen Flüssigkeit Flüssigkeitseinschlüsse Form gekreuzten Nicols Gemengtheil Gesteinen gesteinsbildenden giebt gleiche Glimmer Granat Grösse häufig Hauptaxe Hauptschnitt Hauyn hexagonalen Hornblende Ilmenit Individuen Interferenzfarben Interpositionen isotropen kleinen Körner Kryställchen Krystalle Krystallform krystallinen Schiefern krystallographische Lamellen Leucit lich Lösung Magnetit Melilith mikroskopischen Mineral Mineralien monoklinen Nephelin Olivin optischen Axen Orthoklas parallel Platte Pleochroismus Polarisator polarisirten Lichte porphyrischen Präparat Prisma Pseudomorphosen Pulver Pyroxene Quarz rhombischen Richtung roth Rutil Säuren Schliffen Schnitten selten senkrecht Spaltbarkeit Spaltrisse specifische Gewicht spitze Bissectrix stark stets Strahlen Structur Substanz Theil TSCHERMAK Ueber Untersuchungen Verhalten verschiedenen Verwachsung vollkommen Wasser Winkel wohl zeigen Zirkon Zone zumal zweiaxigen Zwillinge Zwillingsbildung
Beliebte Passagen
Seite vii - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
Seite 194 - Paris 1879. p. 189-194. 299, FOUQUE et M. LEVY: Min. micr. p. 114 ff. FOUQUE: Etüde microscopique et analyse mediate d'une ponce du Vesuve. CR 12 Oct.
Seite 324 - Bei sehr dünnen Schliffen kann man hier gelegentlich die Isotropie der Pflöckchen direct beobachten; in dickeren Schliffen findet man stets, dass die Interferenzfarben des Wirthes gesunken sind, wo solche Pflöckchen ihn durchsetzen, dh der Melilith ist hier dünner." Für den Humboldtilith vom Vesuv hat die Annahme, dass diese Pflöcke aus Glas beständen, sicherlich keine Berechtigung; in den Basalten könnte man sich ein Eindringen von Lava in die Spaltenräume und die von denselben ausstrahlenden...
Seite 293 - Seiten besitzt als Kanten die Fläche begrenzen. Mit dem Wechsel der äusseren Begrenzung geht ein entsprechender Wechsel der optischen Structur vor sich. Jeder äusseren Kante am Krystall entspricht im Innern eine optische Grenze, jeder Fläche ein optisches Feld.
Seite 259 - Meinungen nicht gefehlt. Ich gebe daher zuerst eine Zusammenstellung der wichtigsten Arbeiten über den berührten Gegenstand, bespreche sie sodann kritisch und füge zum Schluss neue Untersuchungen an, deren Resultate meine Ansicht erhärten. 1. Literaturübersieht und historische Einleitung. 1. A. RENARD. Les roches grenatiferes et amphiboliques de la region de Bastogne.
Seite 385 - Physiographie etc. 2. Aufl. der Spaltbarkeit zerfallen im parallelpolarisirten Lichte in mehrere Felder; das Centrum derselben ist ein Rhombus mit den Winkeln des Topasprismas; an jede Seite dieses Rhombus legt sich ein Trapez. Das centrale Feld ist bald einheitlich und besitzt die normalen Auslöschungen parallel den Diagonalen, oder es zeigt seinerseits einen Zerfall in mehrere Felder, resp. sich kreuzende Lamellen mit einer allenthalben geringen Schiefe der Auslöschung (3 — 5°) nach links...
Seite 8 - Kotation versetzt wird , so dass man beide Hände frei behält. Etwas weniger bequem, aber doch sehr praktisch habe ich es gefunden, sich eines vertikal um eine horizontale mit der rechten Hand vermittelst einer Kurbel zu drehenden Axe rotirenden Schleifsteins von Smirgel oder hartem Quarzsandstein' zu bedienen, der in einem mit Wasser gefüllten eisernen Kasten läuft. Man drückt mit der linken Hand den zu schleifenden Splitter fest gegen die schmale Fläche, später zur Planirung der angeschliffenen...
Seite 210 - Gadmiumborotungstates bis zum sp. G. 2 (Schwefel schwimmt) auf offener Flamme eindampfen; von diesem Punkte an muss man sich des Wasserbades bedienen. Dampft man auf dem Wasserbade bis zum Flottiren des Augit auf der warmen Lösung ein, so erhält man durch Abkühlung Krystalle, die man in wenig Wasser löst und eine Lösung, auf welcher Olivin fast schwimmt; durch Vereinigung beider Flüssigkeiten erreicht man eine Lösung vom sp. G.
Seite 195 - ... her. Aus Tabelle II ersieht man, dass das spec. Gewicht der archäologischen Eklogite von 3,12—3,51 vollständig in den Grenzen des spec. Gew. für den bis jetzt bekannten rohen Eklogit bleibt. Bildet man das arithmetische Mittel aus den speeifischen Gewichten der Eklogitconstituenten, die nach WEBSKY „Die MineralSpecies nach den für das specifische Gewicht derselben angenommenen und gefundenen Werthen, Breslau 1868...
Seite 604 - Faröer-Inseln und von Guanajuato, Mexico. (Dies. Jahrb. 1884. I. 253.) IX. Über den Einfluss der Wärme auf die optischen Eigenschaften von Aragonit und Leucit. (Dies. Jahrb. 1884. IV. 49.) X. Über das Krystallsystem des Leucit und den Einfluss der Wärme auf seine optischen Eigenschaften.