Die schöne Litteratur Europa's in der neuesten Zeit: VorlesungenBreitkopf und Härtel, 1832 - 694 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 97
Seite viii
... fast allein auf seine eigene kleine Büchersammlung beschränkt war . Man wird es daher freundlich entschuldigen , wenn man findet , daß hin und wieder schönere Auszüge oder glück- lichere Bearbeitungen mitgetheilt werden konnten . Wo ...
... fast allein auf seine eigene kleine Büchersammlung beschränkt war . Man wird es daher freundlich entschuldigen , wenn man findet , daß hin und wieder schönere Auszüge oder glück- lichere Bearbeitungen mitgetheilt werden konnten . Wo ...
Seite ix
... beruhen . ― Diese Lettere , wie sie jezt bei fast allen gebildeten Völ- kern angenommen ist , zerfällt wieder in zwei Systeme , welche jedoch vereint auf die poetischen Formen angewandt werden können , und bei den Deutschen z . B. auch.
... beruhen . ― Diese Lettere , wie sie jezt bei fast allen gebildeten Völ- kern angenommen ist , zerfällt wieder in zwei Systeme , welche jedoch vereint auf die poetischen Formen angewandt werden können , und bei den Deutschen z . B. auch.
Seite 1
... fast zu gleicher Zeit Idiom der Kirche , des Staates , der Gelehrten und des Volkes wurde . Mit ihm vermischten sich einige Trümmer des Frânki- schen und Celtischen , und es entstand das Romanische daraus , die erste Quelle des jetzt ...
... fast zu gleicher Zeit Idiom der Kirche , des Staates , der Gelehrten und des Volkes wurde . Mit ihm vermischten sich einige Trümmer des Frânki- schen und Celtischen , und es entstand das Romanische daraus , die erste Quelle des jetzt ...
Seite 3
... fast einzigen Wissen- schaft , und obwohl schon seit dem zwölften Jahrhundert , eine große Anzahl Dichter und Reimer sich des Romanischen bedient hatten , so blieb dies Lettere doch immer nur das Idiom des Volkes , und ohne alle Macht ...
... fast einzigen Wissen- schaft , und obwohl schon seit dem zwölften Jahrhundert , eine große Anzahl Dichter und Reimer sich des Romanischen bedient hatten , so blieb dies Lettere doch immer nur das Idiom des Volkes , und ohne alle Macht ...
Seite 5
... fast dictatorischen Ein- fluß aus , und erst in unseren Tagen suchen die sogenannten Romantiker , in directer Opposition mit ihr , veralteten und verbannten Worten durch neuen Gebrauch ein Bürgerrecht zu verschaffen und auf diese Weise ...
... fast dictatorischen Ein- fluß aus , und erst in unseren Tagen suchen die sogenannten Romantiker , in directer Opposition mit ihr , veralteten und verbannten Worten durch neuen Gebrauch ein Bürgerrecht zu verschaffen und auf diese Weise ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aben Humeya Augen Barebone bedeutend beiden Blick Bonnard Byron Carmagnola Charactere Cromwell Danville deſſen Dichter Didier dieſe dramatischen eben Eigenthümlichkeit Einfluß endlich Erde erscheint ersten fast Feinde find Fluth folgenden Freunde Frithiof ganze geboren Gedichte Gefühl Geist gewiß giebt gleich Glück glücklich Gluth Gott groß großen Hand Haß heart Helden Hernani Herz Himmel höchst indem iſt Jahre Kampf Kind Kraft Krieger Lady Morgan Land laß läßt Leben lehten lich Licht Liebe Lieder ließ Litteratur Lord Lord Byron love lyrischen macht Mann Marino Faliero Marion Menge Menschen Muley Carime muß Nabucco Nacht Namen neue o'er Peri Phantasie Poesie poetischen reich Reichthum Roman Ruhm Satyre Saverny Scene schließt Seele ſehr ſein ſeine seyn ſich ſie ſind Sprache Tage Talent thee theils Theodric thou Thurloë Tiefe Tochter unserer Vater Vaterland verläßt Victor Hugo viel Volk voll vorzüglich Walter Scott ward weiß Welt Werke Werth wieder wild wohl Worte
Beliebte Passagen
Seite 346 - A SIMPLE Child, That lightly draws its breath, And feels its life in every limb, What should it know of death ? I met a little cottage Girl : She was eight years old, she said; Her hair was thick with many a curl That clustered round her head. She had a rustic, woodland air, And she was wildly clad: Her eyes were fair, and very fair ; — Her beauty made me glad. "Sisters and brothers, little Maid, How many may you be?" "How many? Seven in all," she said, And wondering looked at me.
Seite 347 - Two of us in the churchyard lie, My sister and my brother; And, in the churchyard cottage, I Dwell near them with my mother.
Seite 189 - And on that cheek, and o'er that brow, So soft, so calm, yet eloquent, The smiles that win, the tints that glow, But tell of days in goodness spent, A mind at peace with all below, A heart whose love is innocent I June 12, 1811.
Seite 194 - When we two parted In silence and tears, Half broken-hearted To sever for years, Pale grew thy cheek and cold, Colder thy kiss; Truly that hour foretold Sorrow to this. The dew of the morning Sunk chill on my brow — It felt like the warning Of what I feel now. Thy vows are all broken, And light is thy fame: I hear thy name spoken, And share in its shame. They name thee before me, A knell to mine ear; A shudder comes o'er me — Why wert thou so dear? They know not I knew thee, Who knew thee too...
Seite 341 - And she was there, my hope, my joy, My own dear Genevieve ! She lean'd against the armed man, The statue of the armed knight; She stood and listen'd to my lay, Amid the lingering light. Few sorrows hath she of her own, My hope! my joy! my Genevieve! She loves me best, whene'er I sing The songs that make her grieve.
Seite 262 - While the same sunbeam shines upon The guilty and the guiltless one, And hymns of joy proclaim through Heaven The triumph of a Soul Forgiven...
Seite 174 - He rose, and with a cold and gentle grasp He took her hand; a moment o'er his face A tablet of unutterable thoughts Was traced, and then it faded, as it came...
Seite 342 - And saved from outrage worse than death The Lady of the Land ; And how she wept and...
Seite 343 - Twas partly love, and partly fear, And partly 'twas a bashful art, That I might rather feel, than see, The swelling of her heart.
Seite 198 - Thy soft heart refused to discover The faults which so many could find ; Though thy soul with my grief was acquainted. It shrunk not to share it with me, And the love which my spirit hath painted It never hath found but in thee. Then when nature around me is smiling...