Die schöne Litteratur Europa's in der neuesten Zeit: VorlesungenBreitkopf und Härtel, 1832 - 694 Seiten |
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Seite viii
... weiter keine Ansprüche , als höchstens auf die An- erkennung , durchaus wohlwollend , ohne Nebenabsichten und stets so unpartheiisch wie möglich seine Meinung ausgesprochen zu haben . Jena , im April 1832 . D. L. B. Wolff . Einleitung ...
... weiter keine Ansprüche , als höchstens auf die An- erkennung , durchaus wohlwollend , ohne Nebenabsichten und stets so unpartheiisch wie möglich seine Meinung ausgesprochen zu haben . Jena , im April 1832 . D. L. B. Wolff . Einleitung ...
Seite 7
... Einfall , der jedoch , wie sich leicht denken läßt , zu weiter nichts diente , als die sogenann- ten Klassiker in den Augen der Nation noch lächerlicher zu machen . Tochter eines Kapercapitáns . - -- - Kaum sechs Wochen 7.
... Einfall , der jedoch , wie sich leicht denken läßt , zu weiter nichts diente , als die sogenann- ten Klassiker in den Augen der Nation noch lächerlicher zu machen . Tochter eines Kapercapitáns . - -- - Kaum sechs Wochen 7.
Seite 14
... weiter nicht befugt , mit ihm darüber zu rechten , da er der Meinung ist , es stehe dem Dichter frei , die Kinder seiner Muse , trotz Schule und Gebrauch , zu taufen , wie es ihm eben gefällt * ) . - Am vorzüglichsten erscheinen in ...
... weiter nicht befugt , mit ihm darüber zu rechten , da er der Meinung ist , es stehe dem Dichter frei , die Kinder seiner Muse , trotz Schule und Gebrauch , zu taufen , wie es ihm eben gefällt * ) . - Am vorzüglichsten erscheinen in ...
Seite 20
... weiter spinnt , ohne nothwendig bedingt zu seyn . Aehnliche Spie- lereien finden sich häufig und der Dichter scheint Gefallen daran zu finden ; nicht bedenkend , daß ihn das immer mehr von Natürlichkeit und Wahrheit entfernt und daß die ...
... weiter spinnt , ohne nothwendig bedingt zu seyn . Aehnliche Spie- lereien finden sich häufig und der Dichter scheint Gefallen daran zu finden ; nicht bedenkend , daß ihn das immer mehr von Natürlichkeit und Wahrheit entfernt und daß die ...
Seite 77
... weiter nichts sagen ; solche moralischen Schnupfen sind eben so wohl ansteckend wie die physischen . Absichtlich hat Hugo obendrein vermieden , die frühere Lebensgeschichte des Verurtheilten und sein Verbrechen zu erzählen , und dadurch ...
... weiter nichts sagen ; solche moralischen Schnupfen sind eben so wohl ansteckend wie die physischen . Absichtlich hat Hugo obendrein vermieden , die frühere Lebensgeschichte des Verurtheilten und sein Verbrechen zu erzählen , und dadurch ...
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Beliebte Passagen
Seite 346 - A SIMPLE Child, That lightly draws its breath, And feels its life in every limb, What should it know of death ? I met a little cottage Girl : She was eight years old, she said; Her hair was thick with many a curl That clustered round her head. She had a rustic, woodland air, And she was wildly clad: Her eyes were fair, and very fair ; — Her beauty made me glad. "Sisters and brothers, little Maid, How many may you be?" "How many? Seven in all," she said, And wondering looked at me.
Seite 347 - Two of us in the churchyard lie, My sister and my brother; And, in the churchyard cottage, I Dwell near them with my mother.
Seite 189 - And on that cheek, and o'er that brow, So soft, so calm, yet eloquent, The smiles that win, the tints that glow, But tell of days in goodness spent, A mind at peace with all below, A heart whose love is innocent I June 12, 1811.
Seite 194 - When we two parted In silence and tears, Half broken-hearted To sever for years, Pale grew thy cheek and cold, Colder thy kiss; Truly that hour foretold Sorrow to this. The dew of the morning Sunk chill on my brow — It felt like the warning Of what I feel now. Thy vows are all broken, And light is thy fame: I hear thy name spoken, And share in its shame. They name thee before me, A knell to mine ear; A shudder comes o'er me — Why wert thou so dear? They know not I knew thee, Who knew thee too...
Seite 341 - And she was there, my hope, my joy, My own dear Genevieve ! She lean'd against the armed man, The statue of the armed knight; She stood and listen'd to my lay, Amid the lingering light. Few sorrows hath she of her own, My hope! my joy! my Genevieve! She loves me best, whene'er I sing The songs that make her grieve.
Seite 262 - While the same sunbeam shines upon The guilty and the guiltless one, And hymns of joy proclaim through Heaven The triumph of a Soul Forgiven...
Seite 174 - He rose, and with a cold and gentle grasp He took her hand; a moment o'er his face A tablet of unutterable thoughts Was traced, and then it faded, as it came...
Seite 342 - And saved from outrage worse than death The Lady of the Land ; And how she wept and...
Seite 343 - Twas partly love, and partly fear, And partly 'twas a bashful art, That I might rather feel, than see, The swelling of her heart.
Seite 198 - Thy soft heart refused to discover The faults which so many could find ; Though thy soul with my grief was acquainted. It shrunk not to share it with me, And the love which my spirit hath painted It never hath found but in thee. Then when nature around me is smiling...