LaokoonGrote, 1876 - 318 Seiten |
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... Schönheit " von W. Hogarth in deutscher Ueberseßung 1754 zu einer kurzen aber enthusiastischen Besprechung in der „ Vossischen Zeitung “ , in welcher er , im Widerspruch mit der Anerkennung des Inhaltlichen in der Kunst , die ...
... Schönheit " von W. Hogarth in deutscher Ueberseßung 1754 zu einer kurzen aber enthusiastischen Besprechung in der „ Vossischen Zeitung “ , in welcher er , im Widerspruch mit der Anerkennung des Inhaltlichen in der Kunst , die ...
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... Schönheit verbunden gewesen , und daß diese kein Gesetz für den Dichter p . 167 , besonders 169 . Bei Gelegenheit seine Vermuthung vom Philoktet p . 170 . Meine Verbesserung des Plinius . II . Hierin sind wir einig , aber desto weniger ...
... Schönheit verbunden gewesen , und daß diese kein Gesetz für den Dichter p . 167 , besonders 169 . Bei Gelegenheit seine Vermuthung vom Philoktet p . 170 . Meine Verbesserung des Plinius . II . Hierin sind wir einig , aber desto weniger ...
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... Schönheit der Gestalt , indem er die Verhältnisse derselben zerrüttet ; und der Künstler will Schönheit . „ Wenn dieser Grund aber befriedigen soll , so muß also Schön- heit vor Ausdruck gehen ; so muß die Annehmlichkeit der Form ein ...
... Schönheit der Gestalt , indem er die Verhältnisse derselben zerrüttet ; und der Künstler will Schönheit . „ Wenn dieser Grund aber befriedigen soll , so muß also Schön- heit vor Ausdruck gehen ; so muß die Annehmlichkeit der Form ein ...
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... Schönheit verunstaltet . Aber Schönheit des Körpers ist nicht das , wodurch die Dichtkunst gefallen will ; es ist Schönheit der Seele durch Handlungen ausgedrückt : hier also ist der Ausdruck ein höheres Geseß als die Schönheit ...
... Schönheit verunstaltet . Aber Schönheit des Körpers ist nicht das , wodurch die Dichtkunst gefallen will ; es ist Schönheit der Seele durch Handlungen ausgedrückt : hier also ist der Ausdruck ein höheres Geseß als die Schönheit ...
Seite xxii
... Schönheit nachahmt , wenn er seine Götter oder allegorischen Wesen wie Statuen mit ihrem ganzen Rüstzeuge auf- stellt , anstatt sie wie belebte Wesen handeln zu lassen . „ Caylus ist so sehr besorgt , dem Künstler und Maler neue Sujets ...
... Schönheit nachahmt , wenn er seine Götter oder allegorischen Wesen wie Statuen mit ihrem ganzen Rüstzeuge auf- stellt , anstatt sie wie belebte Wesen handeln zu lassen . „ Caylus ist so sehr besorgt , dem Künstler und Maler neue Sujets ...
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Beliebte Passagen
Seite 200 - That dogs bark at me as I halt by them: Why, I, in this weak piping time of peace, . Have no delight to pass away the time, Unless to spy my shadow in the sun And descant on mine own deformity...
Seite 294 - Come on, sir; here's the place: — stand still. — How fearful And dizzy 'tis, to cast one's eyes so low! The crows and choughs, that wing the midway air, Show scarce so gross as beetles : Half way down Hangs one that gathers samphire; dreadful trade! Methinks, he seems no bigger than his head: The fishermen, that walk upon the beach, Appear like mice; and yon...
Seite 200 - But I, that am not shap'd for sportive tricks, Nor made to court an amorous looking-glass ; I, that am rudely stamp'd, and want love's majesty To strut before a wanton ambling nymph ; I, that am curtail...
Seite 200 - We must do something, and i' the heat. [Exeunt, SCENE II. A hall in the Earl of GLOSTER'S castle. Enter EDMUND, with a letter. Edm. Thou, nature, art my goddess ; to thy law My services are bound. Wherefore should I Stand in the plague of custom, and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moonshines Lag of a brother ? Why bastard ? wherefore base?
Seite 294 - tis to cast one's eyes so low ! The crows, and choughs, that wing the midway air, Show scarce so gross as beetles. Half way down Hangs one that gathers samphire ; dreadful trade ! Methinks he seems no bigger than his head. The fishermen, that walk upon the beach, Appear like mice ; and yon' tall, anchoring bark, Diminished to her cock ; her cock, a buoy Almost too small for sight.
Seite 200 - I, that am curtail'd of this fair proportion, Cheated of feature by dissembling nature, Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world, scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them...
Seite 272 - Let there be light, said God, and forthwith light Ethereal, first of things, quintessence pure, Sprung from the deep...
Seite 200 - Why, I, in this weak piping time of peace, Have no delight to pass away the time, Unless to spy my shadow in the sun And descant on mine own deformity; And therefore, since I cannot prove a lover, To entertain these fair well-spoken days, I am determined to prove a villain And hate the idle pleasures of these days.
Seite 217 - ... plures pariter nuncupari possunt, sicut in Laocoonte, qui est in Titi imperatoris domo, opus omnibus et picturae et statuariae artis praeferendum. ex uno lapide eum ac liberos draconumque mirabiles nexus de consilii sententia fecere summi artifices Hagesander et Polydorus et Athenodorus Rhodii.
Seite 286 - So spake the false dissembler unperceived ; For neither man nor angel can discern Hypocrisy, the only evil that walks Invisible, except to God alone, By his permissive will, through heaven and earth : And oft, though Wisdom wake, Suspicion sleeps At Wisdom's gate, and to Simplicity Resigns her charge, while Goodness thinks no ill Where no ill seems...