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Papier, Druck, Abschrift von Manuscripten u. dergl. in Anrechnung kommen. Für 1864 ist es ihnen möglich geworden, vier bedeutende Werke zu dem Subscriptionspreise von sieben Thalern zu ediren. Selbstverständlich hängt die grössere oder kleinere Zahl der jährlich für diesen Preis erscheinenden Werke von der grösseren oder geringeren Betheiligung an der Subscription ab. Je mehr Subscribenten, desto mehr Werke jährlich fur denselben Preis. So heisst es an einer Stelle des Rechenschaftsberichts der Gesellschaft: The extent of the Society's operations will thus depend on the amount of Subscriptions obtained, and it is therefore the interest of each Subscriber to endeavour to enlarge the list."

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Im Jahre 1865 konnte es die Text Society schon ermöglichen, acht Werke herauszugeben, und mit Einschluss des Jahres 1866 beläuft sich die Zahl der bereits erschienenen Bücher auf einundzwanzig (bis Februar 1867), über deren Werth das am Ende dieser Besprechung beigegebene Verzeichniss urtheilen lässt.

In der Voraussetzung nun, dass bei dem immer wachsenden Interesse für das Studium des Englischen dieses Erscheinen von Early English Litterature zu so wohlfeilen Preisen von Vielen, die sich mit dem Englischen beschäftigen, mit Freuden begrüsst werden wird, habe ich es für angemessen gehalten, auf die Wichtigkeit dieses englischen Unternehmens aufmerksam zu machen. Soll aber die Sache einen recht gedeihlichen Fortgang haben, so ist es durchaus wünschenswerth, dass auch wir hier das Unsrige zur Unterstützung und Förderung des von den englischen Gelehrten mit solcher Uneigennützigkeit unternommenen Werkes beitragen. Dass eine recht allgemeine Theilnahme den Unternehmern nicht nur, wie sich von selbst versteht, wünschenswerth, sondern auch nothwendig ist, sprechen sie selber wiederholentlich in den Committeberichten aus. So heisst es in dem Report, welcher Hume's grammatischem Werke vorgedruckt ist, folgendermassen: The Committee rely with confidence on the Subscribers to use their best endeavours to increase the list of Members, in order that funds may not be wanting to print the material that editors place at their service.“ Indem wir uns nun auf diese Aufforderung beziehen, erlauben wir uns, allen Freunden der englischen Sprache, besonders allen denjenigen, welche die Sprache als solche zum Gegenstand ihres Studiums machen, den Wunsch auszusprechen, von den Publicationen der E. E. Text Society, falls sie durch Zufall noch nicht zu ihrer Ansicht gelangt sind, Kenntniss zu nehmen und theils durch persönliche Betheiligung, indem sie für jährlich sieben Thaler als Subscribers bei der Gesellschaft eintreten und dafür sämmtliche Jahrespublicationen zugesandt erhalten, theils durch Gewinnung Anderer für das verdienstliche Unternehmen zu wirken, seinen Bestand zu sichern, und durch Vermehrung der Zahl der Subscribers eine Vermehrung der jährlich zu edirenden Bücher zu ermöglichen.

Von vorzüglichem Werthe und von nicht zu unterschätzender Tragweite würde es sein, wenn die Lehrerbibliotheken der höheren Schulen, namentlich der Realschulen, sich durch Subscription in den Besitz der Jahrgänge der E. E. Text Society setzten.

És bedarf keiner Auseinandersetzung, dass gerade solche Anschaffungen von Seiten gelehrter Anstalten dem intensiveren Studium des Englischen bei uns ausserordentlich zu Hülfe kommen würden. Mancher Lehrer würde mit grosser Freude in der Bibliothek seiner Anstalt Werke vorfinden, die ihm die Mittel an die Hand geben, zu einer genauen Kenntniss der historischen Entwickelung der englischen Sprache zu gelangen. Historische Grammatiken, wie die von Fiedler-Sachs, von Mätzner und von Koch erhalten für den Besitzer ihren vollen Werth erst, wenn er einen Blick in die Quellen werfen kann, auf welchen die Arbeiten dieser Gelehrten zum Theil beruhen, wobei wir nicht unerwähnt lassen dürfen, dass die Anstrengungen der

E. E. Text Society solche Quellen jetzt weit reichlicher und bequemer bieten, als sie meinem Erachten nach jenen Herren zu Gebote standen. Zwölf der bisher (Februar 1867) erschienenen Ausgaben sind ausserdem mit Glossaries versehen, welche den Werth der Bücher nicht unwesentlich erhöhen, wenngleich Halliwell's oder Wright's oder Coleridge's Wörterbücher dabei nicht gut zu entbehren sind.

Nach welchen Gesichtspunkten trifft die Early English Text Society die Auswahl der zu druckenden Bücher?

Aus dem ersten Jahresbericht ist ersichtlich, dass die Gesellschaft sich vorgenommen hat, „einerseits, die werthvollsten unter den englischen bisher noch nicht durch den Druck veröffentlichten Manuscripten sämmtlich zu ediren, andererseits, alle wichtigen älteren englischen Werke von neuem herauszugeben, welche ihrer Seltenheit oder ihres hohen Preises wegen von den weniger Bemittelten nicht gekauft werden können." Eine Begränzung der zu druckenden Werke war dann zunächst durch die Beschaffenheit des Inhalts gegeben. In Bezug hierauf ging die Gesellschaft in ihrem ersten Plane von der Absicht aus, alle Early English Romances, welche sich auf die Arthursage beziehen, zu drucken. Bald erweiterte man diesen Plan und beschloss, in den Publicationen auch die Dialecte und dadurch die lexikalische Erweiterung des älteren Wortschatzes der englischen Sprache mit in den Bereich der Thätigkeit der Gesellschaft zu ziehen. Im Verlauf zweier Jahre gestaltete sich der gesammte Plan zu bestimmter Begränzung und zwar in der Weise, dass jetzt die Editionen der Gesellschaft in vier distincte Klassen zerfallen:

1) Arthur und andere romantische Dichtungen.

2) Werke, die geeignet sind, die Dialecte und die historische Entwickelung der Sprache kennen zu lehren.

3) Bibelübersetzungen und Bücher religiösen Inhalts.

4) Werke vermischten Inhalts.

Von grosser Wichtigkeit für das Studium der Sprache ist dabei, dass die Gesellschaft auf den nicht genug zu schätzenden Gedanken gekommen ist, die ältesten englischen Wörterbücher ebenfalls von neuem drucken zu lassen. Erst dann, wenn diese Dictionaries zu benutzen sein werden, wird man für Erklärung älterer Schriftsteller, z. B. für Chaucer und selbst noch für Spenser und Shakespeare in gewissen Fällen einen Anhalt haben, welchen die bisher zugänglichen Hülfsmittel nicht in dem Grade gewähren konnten. Die durch die E. E. Text Society ermöglichte Benutzung dieser ältesten Lexika wird ferner nicht nur für Verständniss der Autoren, sondern auch für Klärung der etymologischen Forschungen auf dem französisch-englischen Gebiete wichtige Resultate vermitteln. Auch die romantischen Dichtungen, deren Herausgabe die Text Society hauptsächlich Sorgfalt zuwendet, werden nicht bloss dem Studium des Englischen, sondern auch der genaueren Kenntniss der französischen und deutschen Litteratur des Mittelalters zu Gute kommen. Ferner ist hervorzuheben, dass die Gesellschaft sämmtliche bisher ungedruckt gebliebene Werke jener Sprachperiode, die man gewöhnlich Semi-Saxon zu nennen pflegt und welche für die Zeitbestimmung des Eindringens klassischer und französischer Wörter so wie für die allmäliche Veränderung der Flexionsendungen im Englischen von Bedeutung ist, ihren Textausgaben einreihen wird. Nächst dem wird auch das Angelsächsische gebührende Berücksichtigung finden, und die dahin gehörigen Texte werden von Uebersetzungen im neueren Englisch begleitet sein, wie überhaupt alle Texte von circa 1250. Eine derartige Publication mit der Uebersetzung en regard liegt bereits vor in Hali Meiden had. An Allitterative Homily of the Thirteenth Century." Diese Ausgabe ist von Cockayne besorgt (1866).

Mit welchem Eifer und mit welcher Energie die Mitglieder der E. E. Text Society ihren Zweck verfolgen, die Kenntniss des älteren Englisch in betreffenden Kreisen zu verbreiten, dafür legt auch der Umstand Zeugniss ab, dass sie eine gewisse Anzahl von Exemplaren ihrer Textausgaben zu Prämien für „Students of their Universities and Colleges bestimmt und zwölf Professoren dafür gewonnen haben, sich der Mühe zu unterziehen, junge Leute in der Kenntniss des Englischen vor Chaucer zu examiniren und denen, welche in einem solchen Examen bestanden haben, zwei Jahrgänge der E. E. Text Society als Geschenk zu überreichen. Wir führen dies Alles nur an, um darauf hinzuweisen, welche günstigen Erfolge das ganze Unternehmen haben, welchen Gewinn die englische Sprachforschung daraus ziehen, welche Erleichterung unseren Landsleuten bei dem Studium der englischen Sprache dadurch verschafft werden kann. Wie verdienstlich ist es z. B. nicht, um noch einen einzelnen Fall zu berühren, dass eins der Mitglieder der Text Society einen unkritischen Wiederabdruck von Tyrwhitt's Chaucer Text verhindert und eine neue Ausgabe dieser Werke nach den besten Mss. in der „Aldine Series" von Bell und Daldy durch Mr. Morris veranlasst hat! So kann sich das gedcihliche Eingreifen der Gesellschaft noch mehrfach in verschiedenen Richtungen bewähren, und wir glanben auf allgemeine Zustimmung hoffen zu dürfen, wenn wir der Text Society den besten Fortgang wünschen, und es für die Aufgabe eines Jeden, der sich für das Studium des Englischen interessirt, erklären, nach allen Kräften zur Förderung des Unternehmens beizutragen.

Der Unterzeichnete hat als Mitglied der Berliner Gesellschaft für das Studium der neueren Sprachen nur der Ansicht und Ueberzeugung der übri gen Mitglieder dieser Gesellschaft in dieser Darlegung Ausdruck gegeben. Wir hegen die Hoffnung, dass auch andere Gesellschaften in Deutschland, die sich die Pflege und Verbreitung der Literatur der neueren Sprachen zur Aufgabe machen, ihrerseits schon in ihren Sitzungen oder Organen auf die Bedeutung der Early English Text Society aufmerksam gemacht haben. So weit dies noch nicht geschehen ist, dürfen wir uns wohl dem Vertrauen hingeben, dass man den Gegenstand einer Prüfung würdigen und sich dann überzeugen wird, dass die E. E. Text Society nicht bloss persönliche Betheiligung durch Subscription, sondern auch alle andere den Einzelnen oder den Vereinen zu Gebote stehende Förderung verdient.

Es scheint noch angemessen, die Committemitglieder der E. E. Text Society zu nennen und die bisher erschienenen Werke derselben aufzuführen.

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Das Committe besteht nach dem Januarbericht von 1886 aus den Herren Fry, Furnival, Hall, Morris, Parker, Perry und Skeat Secretär ist Herr Wheatley. Diese Herren haben sich fast sämmtlich als Herausgeber betheiligt, wie sich aus dem nachfolgenden Verzeichniss der edirten Texte ergeben wird. Wir bewundern besonders in Herrn Furni. vall den unermüdlichen Eifer, mit welchem er die Zwecke der Gesellschaft verfolgt; wir wissen von Herrn Morris, dass er ein ausgezeichneter Forscher in den englischen Dialectsen ist, was er bereits durch Herausgabe des Northumbrischen Gedichtes The Pricke of Conscience" für die Philological Society bewiesen bat; wir haben ausserdem erfahren, dass Herr Wheatley sich speziell der Herausgabe der älteren Wörterbücher unterziehen wird, wobei wir den Wunsch nicht unterdrücken können, dass die E. E. Text Society besonders dieses Ediren der Lexika recht bald eintreten lassen möge. Das Mitglied Herr Parker vereinigt mit dem regsten Interesse für die Bestrebungen der Gesellschaft die vorzügliche Eigenschaft, ein reiches Mitglied derselben zu sein, wenn ich anders berechtigt bin, diese Vermuthung darauf zu begründen, dass er z. B. tür die bald zu erwartende echte Ausgabe der sogenannten Percy Ballads neben dem Herzog von Devonshire siebenzig Thaler beigesteuert hat. Geschenkt hat er ausserdem der

Text Society zwei wichtige Werke (ein Manuscript, und ein gedrucktes Exemplar von Huloet. *)

Diejenigen unserer Landsleute, welche auf möglichst directem Wege auf die Jahreslieferungen der Early English Text Society subscribiren wollen, brauchen sich nur an die Buchhandlung von Schneider & Comp. oder an die von Asher und Comp., beide Unter den Linden in Berlin, zu wenden. Mit Einrechnung der Nebenkosten hat der Unterzeichnete pro Jahrgang sieben Thaler zwanzig Sgr., Alles in Allem, bezahlt. Durch den Antiquar bezogen, ist ihm die Beschaffung nicht unerheblich theurer gewesen. Ich lasse jetzt das Verzeichniss der bereits erschienenen und der für 1867 in Aussicht gestellten Publicationen der E. E. T. Society folgen. Für 1864 erschienen:

1. Early English Allitterative Poems (about 1320-30). Morris. 2. Arthur (about 1440). Furnivall.

3. W. Lauder's Tractate concerning ye Office and Dewtie of Kyngis etc. (1556). Hall.

4. Sir Gawayne and the Green Knight. (about 1320-30).

Für 1865 erschienen:

Morris.

5. Of the Orthographie and Congruitie of the Britan Tongue. By Hume. (about 1617). Wheatley.

6. Lancelot of the Laik. (about 1500). Skeat.
7. The Story of Genesis and Exodus. (about 1250).

Morris.
- Percy.

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8. Morte Arthure: the Allitterative Version (about 1440). 9. Animadversions uppon the Annotacions and Corrections of some Imperfections of Impressiones of Chaucer's Workes, reprinted in 1598; by Francis Thynne. Edited from the Ms. in the Bridgewater Library. Kingsley.

10. Merlin, or the Early History of Arthur. (about 1450). Part I. Wheatley.

11. Lyndesay's Monarche. Part I. Hall. 12. The Wright's Chaste Wife.

Für 1866 erschienen:

-

Furnivall.

13. Seinte Marberete, the Meiden ant Martyr. Three Texts of ab. A. D. 1200, 1310, 1330. First edited in 1862, by the Rev. Oswald Cockayne, M. A., and now reissued. 2s.

14. The Romance of Kyng Horn, Floris and Blancheflour, and the Assumption of the Blessed Virgin. Edited from the MS. in the Library of the University of Cambridge, by the Rev. J. Rawson Lumby, M.A. 38. 6d. 15. Political, Religious, and Love Poems from the Lambeth MS., No. 306, and other MSS. Edited by F. J. Furnivall, Esq., M.A. 78. 6d. 16. A Tretice in Englisch breuely drawe out of the book of Quintis essencijs in Latyn, that Hermys the prophete and king of Egipt, after the flood of Noe, fader of Philosophris, hadde by reuelacioun of an aungil of God to him sente. Edited from the Sloane MS. 73, by F. J. Furnivall, Esq., M.A. 1s.

17. Parallel Extracts from 29 MSS. of Piers Plowman, with comments, and a Proposal for the Society's Three-text edition of the Poem. By the Rev. W. W. Skeat, M.A. 18.

18. Hali Meidenhad, about 1200 A.D. Edited for the first time from the MS. (with a translation), by the Rev. Oswald Cockayne, M.A. 18.

19. Sir David Lyndesay's Monarche, Part II., the Complaynt of the King's Papingo, and other Minor Poems. To be edited from the first editions, by Fitzedward Hall, Esq., D.C.L. 3s. 6d.

*) Wahrscheinlich das von Worcester angeführte Abecedarium AnglicoLatinum pro Tyrunculis vom Jahre 1553.

20. Some Treatises, by Richard Rolle de Hampole. To be edited from Robert of Thorntone's unique MS. by the Rev. G. Perry, M.A.

Merlin. Part II. Edited by Henry B. Wheatley, Esq.

Dan Michel's Ayenbite of Inwyt, or Remorse of Conscience, in the Kentish dialect, 1340 A.D. To be edited from the unique MS. in the British Museum by Richard Morris, Esq.

Levins's Manipulus Vocabulorum, 1570, the first of the Dictionary Series. To be edited by Henry B. Wheatley, Esq. [In the Press.

Im Jahre 1867 sollen erscheinen:

The Romance of Partenay or Lusignen. To be edited for the first time from the unique MS. in the Library of Trinity College, Cambridge, by the Rev. W. W. Skeat, M.A.

Dan Jon Gaytrigg's Sermon; The Abbaye of S. Spirit; Sayne Jon, and other pieces in the Northern Dialect. To be edited from Robert of Thorntone's unique MS. by the Rev. G. Perry, M.A. [In the Press. The Babees Boke, The Children's Book, Urbanitatis, The Bokes of Norture of Iohn Russell and Hugh Rhodes, Wynkyn de Worde's Boke of Keruyng, The Boke of Cortasye, etc. with some French and Latin Poems on like subjects. To be edited from Harleian and other MSS. by F. J. Furnivall, Esq., M.A.

[In the Press. Palladius on Husbondrie; the earliest English Poem on Husbandry. To be edited from the unique MS. in Colchester Castle (ab. Rev. Barton Lodge, A.M.

1425 A.D.) by the

[In the Press. Hymns to the Virgin and Christ; the Parliament of Devils; and other Religious Poems. To be edited from the Lambeth MS. 853, by F. J. Furnivall, Esq., M.A.

The Knight de la Tour Landry, 1372: A Father's book for his Daughters. To be edited from the Harleian MS. 1764, by Thomas Wright, Esq, M.A., and Mr. William Rossiter. [In the Press. Mirk's Duties of a Parish Priest, in verse. To be edited for the first time from the MSS. in the British Museum and Bodleian Libraries (ab 1420 A.D.) by E. Peacock, Esq. [In the Press. Lives of St. Juliane and St. Katherine, and other early Pieces before 1250 A.D. To be edited from the MSS. (with a translation) by the Rev. O. Cockayne, M.A.

[Copied.

Various Poems relating to Sir Gawaine. To be edited from the MSS. by R. Morris, Esq.

[Copied.

Cursor Mundi, or Cursur o Worlde, in the Northern dialect. To be edited from the MSS. in the British Museum and Trinity College, Cambridge, by Richard Morris, Esq. Part 1. Mayster Jon Gardener, and other early pieces on Herbs, etc. To be edited from the MSS. by W. Aldis Wright, Esq., M.A.

[Copied.

[Copied.

An Old English Bestiary of ab. 1250 A.D. To be edited from an Arundel MS. by R. Morris, Esq.

[Copied.

The Catholicon, 1480 A.D.: from Lord Monson's MS. Edited
Wheatley, Esq.

by Hy. B.

[Copied

Edited by the

[Copied.

Piers Plowman: the earliest Version from the earliest MS.

Rev. W. W. Skeat, M.A.

Das vorstehende Verzeichniss bietet des Guten so viel, dass wir nur wünschen können, die E. E. T. Society möge eine solche Anerkennung und Verbreitung finden, dass der Druck jener Bücher ohne Unterbrechung erfolgen kann.

Nachtrag. Seit der Abfassung dieses Berichts sind schon erschienen: Ayenbite, R. of Partnay, Hymns to the V., Religious Pieces in Prose Verse und The Stations of Rome.

Berlin, im Februar 1867.

Alb. Benecke.

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