Zur Entstehungsgeschichte des Schlegelschen ShakespeareHirzel, 1872 - 260 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 37
Seite
... Bürger 32-36 . Recension des hohen Liedes 36-40 . Uebersetzungsversuche ( Bürgers und Schlegels Sonette ) 40-41 . Charakteristik dieser Versuche 42—44 . Wielands Sommernachtstraum 44-45 . Herders Verhältniß zu Shakespeare . Aus dem ...
... Bürger 32-36 . Recension des hohen Liedes 36-40 . Uebersetzungsversuche ( Bürgers und Schlegels Sonette ) 40-41 . Charakteristik dieser Versuche 42—44 . Wielands Sommernachtstraum 44-45 . Herders Verhältniß zu Shakespeare . Aus dem ...
Seite
... Bürger und Schlegel 127–137 . Gegensatz zwischen der werdenden und gereiften Kunst Schlegels . Alexandriner und gereimte Fünffüßler 138-152 . Kürzere Reimverse 153–159 . Blankverse 160-171 . Zeit- punkt , in welchem der erste Band des ...
... Bürger und Schlegel 127–137 . Gegensatz zwischen der werdenden und gereiften Kunst Schlegels . Alexandriner und gereimte Fünffüßler 138-152 . Kürzere Reimverse 153–159 . Blankverse 160-171 . Zeit- punkt , in welchem der erste Band des ...
Seite 30
... Bürger bearbeiteten Stellen in Bürgers eigener Hand- schrift erhalten . - Der Inhalt dieser zwei Manuscripte lenkt unsern Blick rück- wärts auf Schlegels litterarische Anfänge und vervollständigt unsere Kenntniß derselben . Als der ...
... Bürger bearbeiteten Stellen in Bürgers eigener Hand- schrift erhalten . - Der Inhalt dieser zwei Manuscripte lenkt unsern Blick rück- wärts auf Schlegels litterarische Anfänge und vervollständigt unsere Kenntniß derselben . Als der ...
Seite 31
... Bürger waren es , denen er sich vornehmlich anschloß . Als Schüler des ersteren gab er sich kund , indem er erfolgreich die Lösung einer jener Aufgaben versuchte , 29 ) die Heyne seinen Jüngern zu ihrem Nuß und Frommen sowohl wie zur ...
... Bürger waren es , denen er sich vornehmlich anschloß . Als Schüler des ersteren gab er sich kund , indem er erfolgreich die Lösung einer jener Aufgaben versuchte , 29 ) die Heyne seinen Jüngern zu ihrem Nuß und Frommen sowohl wie zur ...
Seite 32
... Bürger in Göttingen ver- einsamt und mißachtet . Ein herb ungünstiges Geschick hatte ihn in jene Region verwiesen , die von den Meistern der Fachgelehrsamkeit beherrscht ward . Wie durfte er sich unter diese mischen ? Wie durfte er ...
... Bürger in Göttingen ver- einsamt und mißachtet . Ein herb ungünstiges Geschick hatte ihn in jene Region verwiesen , die von den Meistern der Fachgelehrsamkeit beherrscht ward . Wie durfte er sich unter diese mischen ? Wie durfte er ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alexandriner Arbeit Augen Ausdruck Ausgabe Beiſpiele Blankvers Blick Briefe Bürger Bürgerschen Caroline damals Demetrius deſſen deutlich deutschen Dichter Dichtung dieſe dieß Druck Eigenthümlichkeiten einzelnen Entwurf erscheinen ersten Eschenburg finden folgenden Form früheren Ganzen Geiſt gewiß gleich glücklich Goethe großen Hamlet Hand Handschrift Heinrich Heinrichs des Vierten Herder Hermia hernach Herr Horen iſt Jahre jezt Kaufmann von Venedig konnte Kunst künstlerischen laß laſſen läßt Leben leicht Lesart lichen Liebe ließ love Lysander Malone manche Manuscript Maß muß müſſen mußte Nachbildung neuen Nothwendigkeit Oberon Original Poesie poetischen Puck Rand Rede Reim richtige Romeo Romeo und Julia Scene Schiller Schlegels Shakespeare Schlegelschen ſein ſeine ſelbſt Shakespeareſchen ſich ſie ſind Sinn sollte Sommernachtstraum Sonett später Sprache Stellen Stücke Text Thätigkeit Theil thou Tieck Titania Ueberseßung Uebersetzung unserer Litteratur Urtheil Verhältniß Vers Verſe viel voll ward weiß Werke wieder Wieland wohl wollte Worte zeigt Zeile zuerst zweiten Abschrift zwiſchen
Beliebte Passagen
Seite 64 - Philomel, with melody Sing in our sweet lullaby ; Lulla, lulla, lullaby, lulla, lulla, lullaby : Never harm, Nor spell nor charm, Come our lovely lady nigh ; So, good night, with lullaby.
Seite 16 - Full fathom five thy father lies; Of his bones are coral made; Those are pearls that were his eyes: Nothing of him that doth fade, But doth suffer a sea-change Into something rich and strange. Sea-nymphs hourly ring his knell : Hark! now I hear them, — ding-dong, bell.
Seite 147 - Things base and vile, holding no quantity, Love can transpose to form and dignity : Love looks not with the eyes, but with the mind ; And therefore is wing'd Cupid painted blind...
Seite 181 - Why should that name be sounded more than yours ? Write them together, yours is as fair a name; Sound them, it doth become the mouth as well; Weigh them, it is as heavy; conjure with 'em, "Brutus" will start a spirit as soon as "Caesar." Now, in the names of all the gods at once, Upon what meat doth this our Caesar feed, That he is grown so great ? Age, thou art sham'd!
Seite 73 - These are the forgeries of jealousy : And never, since the middle summer's spring, Met we on hill, in dale, forest, or mead, By paved fountain or by rushy brook, Or in the beached margent of the sea, To dance our ringlets to the whistling wind, But with thy brawls thou hast disturb
Seite 74 - The seasons alter: hoary-headed frosts Fall in the fresh lap of the crimson rose, And on old Hiems' thin and icy crown An odorous chaplet of sweet summer buds Is, as in mockery, set...
Seite 75 - The poet's eye, in a fine frenzy rolling, Doth glance from heaven to earth, from earth to heaven ; And as imagination bodies forth The forms of things unknown, the poet's pen Turns them to shapes and gives to airy nothing A local habitation and a name.
Seite 185 - Why, look you now, how unworthy a thing you make of me! You would play upon me; you would seem to know my stops; you would pluck out the heart of my mystery; you would sound me from my lowest note to the top of my compass: and there is much music, excellent voice, in this little organ, yet cannot you make it speak. 'Sblood, do you think, I am easier to be played on than a pipe...
Seite 249 - Canst thou, O partial sleep! give thy repose To the wet sea-boy in an hour so rude; And, in the calmest and most stillest night, With all appliances and means to boot, Deny it to a king ? Then, happy low, lie down ! Uneasy lies the head that wears a crown.
Seite 69 - Since once I sat upon a promontory And heard a mermaid on a dolphin's back Uttering such dulcet and harmonious breath That the rude sea grew civil at her song, 150 And certain stars shot madly from their spheres To hear the sea-maid's music.