Lessing's Werke, Bände 5-6C. J. Cöschen'sche Verlagshandlung, 1866 |
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Seite 31
... wollen . Nun gut , so mögen alle die Zweifel , die ich von der Unfähigkeit des Aeschy- lus , ein Lehrer in seiner Kunst zu seyn , hergenommen habe , nichts gelten ; und ich verspreche in der Anmerkung ( J ) einen anderen , historischen ...
... wollen . Nun gut , so mögen alle die Zweifel , die ich von der Unfähigkeit des Aeschy- lus , ein Lehrer in seiner Kunst zu seyn , hergenommen habe , nichts gelten ; und ich verspreche in der Anmerkung ( J ) einen anderen , historischen ...
Seite 44
... wollen verstanden wissen ; nicht den Phädon , der in dem vierten Jahre der siebenundsiebzigsten Olym- pias Archon war , sondern den Phädon , der diese Würde in dem ersten Jahre der sechs und siebzigsten bekleidete . Allein ich kann mit ...
... wollen verstanden wissen ; nicht den Phädon , der in dem vierten Jahre der siebenundsiebzigsten Olym- pias Archon war , sondern den Phädon , der diese Würde in dem ersten Jahre der sechs und siebzigsten bekleidete . Allein ich kann mit ...
Seite 67
... wollen zuerst den Barnesius ( im Leben des Euri- pides vor s . Ausgabe , S. XXXVI . ) hören : Nam licet Aeschylus in principio Promethei sui Robur et Vim et Prometheum et Vulcanum simul inducat , non ibi nisi duo tantum personæ ...
... wollen zuerst den Barnesius ( im Leben des Euri- pides vor s . Ausgabe , S. XXXVI . ) hören : Nam licet Aeschylus in principio Promethei sui Robur et Vim et Prometheum et Vulcanum simul inducat , non ibi nisi duo tantum personæ ...
Seite 95
... wollen , und alles überdrüssig werden ; ist er nicht ohne Genie , so wird er vieles bemerken , aber wenig er- gründen , auf mancherlei Spuren gerathen , aber keine verfolgen ; Aus- fichten zeigen , aber in Gegenden , die oft des ...
... wollen , und alles überdrüssig werden ; ist er nicht ohne Genie , so wird er vieles bemerken , aber wenig er- gründen , auf mancherlei Spuren gerathen , aber keine verfolgen ; Aus- fichten zeigen , aber in Gegenden , die oft des ...
Seite 101
... wollen , ohne eigentlich zu wissen , was fie malen könne und solle , und diese zu einem stummen Gedichte , ohne überlegt zu haben , in welchem Maaße sie allgemeine Bes griffe ausdrücken könne , ohne sich von ihrer Bestimmung zu ent ...
... wollen , ohne eigentlich zu wissen , was fie malen könne und solle , und diese zu einem stummen Gedichte , ohne überlegt zu haben , in welchem Maaße sie allgemeine Bes griffe ausdrücken könne , ohne sich von ihrer Bestimmung zu ent ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Absicht Acte Aegisth Aeschylus alten Archon Aristoteles Ausdruck beide besonders beſſer Blanca bloß Bühne Charakter Corneille Demea dergleichen deſſen Dichter dieſes eben einander einmal einzige Empfindungen ersten Euripides Fabel finden Franzosen Furcht ganze Gemälde genug Geschmack gewiß giebt glauben glücklich Gott Grafen groß großen halten Hand Handlung heißt Herr Homer indeß iſt Jahre jezt komischen Komödie Königin könnte Kresphont Kunst lächerlich Laokoon laſſen läßt Leidenschaften lich Liebe ließ machen macht Maffei Malerei Mann Menschen Merope Micio Mitleid muß müſſen mußte Nachahmung Namen Natur nothwendig Olympias Personen Philoktet Plinius Plutarch Poesie Polyphont sagen sagt Scene Schauspieler scheint Schönheit sehen ſehr ſeine ſelbſt seyn ſich ſie Sohn soll sollte Sophokles Stelle Stück Terenz Theater Theil thun tragischen Tragödie Trauerspiel Unglück unsere urtheilen Vater verschiedene viel vielleicht Virgil vollkommen Voltaire wahr ward weiß wenig wenigstens Werke wieder wirklich wiſſen wohl wollen wollte Worte Zuschauer δε ἐν μεν
Beliebte Passagen
Seite 244 - I, that am curtail'd of this fair proportion, Cheated of feature by dissembling nature, Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world, scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them; Why, I, in this weak piping time of peace, Have no delight to pass away the time, Unless to spy my shadow in the sun And descant on mine own deformity; And therefore, since I cannot prove a lover.
Seite 244 - But I, that am not shap'd for sportive tricks, Nor made to court an amorous looking-glass; I, that am rudely stamp'd, and want love's majesty, To strut before a wanton ambling nymph; I...
Seite 244 - Lag of a brother? Why bastard? Wherefore base? When my dimensions are as well compact, My mind as generous, and my shape as true, As honest madam's issue? Why brand they us With base?
Seite 419 - It may, by metaphor, apply itself Unto the general disposition: As when some one peculiar quality Doth so possess a man, that it doth draw All his affects, his spirits, and his powers, In their confluctions, all to run one way, This may be truly said to be a humour.
Seite 244 - Thou, nature, art my goddess ; to thy law My services are bound : Wherefore should I Stand in the plague of custom ; and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moon-shines Lag of a brother? Why bastard?
Seite 125 - Cast on the wildest of the Cyclad Isles, Where never human foot had mark'd the shore, These ruffians left me — Yet believe me, Areas, Such is the rooted love we bear mankind, All ruffians as they were, I never heard A sound so dismal as their parting oars.
Seite 234 - Sans cesse, il a, tout bas, pour rompre l'entretien Un secret à vous dire, et ce secret n'est rien; De la moindre vétille il fait une merveille, Et, jusques au bonjour, il dit tout à l'oreille.
Seite 226 - La bocca sparsa di natio cinabro; Quivi due filze son di perle elette, Che chiude ed apre un bello, e dolce labro: Quindi escon le cortesi parolette Da render molle ogni cor rozzo e scabro: Quivi si forma quel soave riso, Ch'apre a sua posta in terra il paradiso. Bianca neve è il bel collo, e...
Seite 226 - Si vede al fin della persona augusta II breve, asciutto, e ritondetto piede. Gli Angelici sembianti nati in cielo Non si ponno celar sotto alcun velo.
Seite 207 - That not in fancy's maze he wander'd long, But stoop'd to Truth, and moraliz'd his song...