5.2. Graf zu Fleuch, und rette mich, Held, aus der Hand des zürz Stolberg. nenden Vaters! CC # Unbekümmert gieng er zur Jagd, die Söhne des Toi des Fielen durch ihn, und Gormall erscholl von der fallenden Auf! rufet das Mägds Daß ihr reiche die blutige Hand der König von Mors Seufzend hub sich ihr Busen, wie Schaum des sirds menden Lubar; Stille Thränen entstürzten den niederblickenden Augen, Agandeka Fiel, wie rollender Schnee, der Ronans Felsen entglei s tet; Schweigend lauschen die Haine der Stimme des hallens den Thales. Fingal blickt' auf die Helden umher. Auf sein Schiff, und suchte die grünende Küste von Dort erhebt sich ihr Grab auf einem einsamen Hügelz Oft umtönte den Hügel die liebliche Stimme von Kona, So umwallten uns manche Gesichte der grauens Buchen, dem rothen und thauens Lange + Lange wallten wir noch am hohen Ufer, und sahen F. L. Graf zu Ünd am kühlenden Born mit sprudelndem Silberges Weiden und blühende Flieder umschatten die mittelste Welche Schauer es waren, und wer die Schauer dir Diese Bäume waren noch nicht; auf eben der Waren Hütten gebaut, und waren Hütten gesunken, Lebte Sveno hier mit seinem Weibe Gotilde, Seinen muthigen Söhnen, und zart aufblühenden Aecker hatten sie nicht, sie lebten von Früchten des Gar Oftmal saßen sie hier, gekühlt von thauenden Lüften, Bitternd erhuben, und heimzukehren die Glücklichen Kum F. L. Graf zu Kummer kannten sie nicht, nur Sorgen der zärtlichsten Liebe; Einfalt deckte den frohen Tisch, ihn würzte die Freis Und es sorgte kein Tag für seine jüngern Brüder. Im Gesimse; du nåhrest die Schwalbe; du nåhrest Oft die Söhne mit ihm, oft Weib und Töchter und „So Gott durchs Leben, hinüber ins Land der ewigen Rus he!" Freudig sagt es der Mann, und thrånend erwiedert " Wer von uns wird zuerst, o Sveño, den andern vers Wer von uns zuleht die Kinder als Waisen verz Höher die Flut; schon brauste der Sturm; schon tobte Daß das Seegel zerriß, eh' fie's zu senken vermöchten. Laut empor; es weinten, wie fie, die zagenden Töchter, Warf, ! I Warf, und Vater und Mutter und Kinder auf einmal F. L. Graf zu hinabschlang. Engel schwebten über der Fluth: so schwebet der Bogen Alle zugleich hinüber ins Land der ewigen Ruhe. Ans Gestad, und weinend begrub sie, unter den Bus Auf dem Hügel, der Nachbar, wo uns, im Hauche des Heitre Gedanken des Tods und der Auferstehung um: Sonne, du steigst, und sinkest, um wieder zu steis Weilt sie im kühlenden Bade des Meeres?" — Weilt sie nicht, und nicht in ihrem purpurnen Lager; Ach! die goldene Saat von Sonnen und Sternen und Keimen empor, dereinst mit neuen Saaten gekrönet, Laß sie rollen die Jahre des Himmels! mit Saaten der Und mit Erndten der Schöpfung ein jedes bereichert; Såen sehn und erndten, geschmückt mit ewiger Jus Beisp. Samml. 3. B. Sol: 1 F. L. Graf zu Solche Gedanken führten uns heim; wir freuten uns innig Unsers unsterblichen Lebens und unsrer ewigen Freunds schaft! Freunde! die Göttinn verlässt mich, sonst sång ich Und die zwanzig Seen mit Eichen und Buchen ums Sånge Waldemars Hügel, wo, unter rauschenden Mancher Schauer der Vorzeit den finnenden Enkel ers Ach Begeistrung! melodisch erscholl der Flug deis ner Ankunft; 1 Nun enteilest du mir im schwebenden Saitengelispel; |