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selbst als Wörter gebraucht werden, so dass jede Wurzel ihre volle Selbstständigkeit behält; 2) terminationale, in denen zwei Wurzeln verbunden werden können, um Wörter zu bilden, wobei die eine Wurzel ihre Selbstständigkeit verlieren kann; 3) inflexionale, in denen bei derselben Zusammensetzung beide Wurzeln ihre Selbständigkeit einbüssen können; bei beider letzteren Arten findet dasselbe Princip auf eine grössere Anzahl Wurzeln in der Zusammensetzung gleichfalls seine Anwendung. Die erste Art wird durch das Chinesische, die zweite durch die turanische, die dritte durch die arische Sprachenfamilie repräsentirt. (Vergl. über diese Classification und die gewöhnlichen, etwas abweichenden Benennungen: Steinthal, Classification der Sprachen, und in der Kürze: K. Hoffmann, im Archiv XXX S. 34 f Die erste Art schliesst die lautliche Corruption ganz aus, die zweite nur i der Hauptwurzel, die dritte gestattet sie in der Hauptwurzel, so wie in der Endungen. Mit dieser Classification, welche der Verfasser die morphologische nennt, ist ein System gegeben, in welchem alle denkbaren Sprachformationen ihren Platz finden müssen, mit dessen Hülfe auch der Abschluss der class ficirenden Stufe der Sprachwissenschaft, nämlich die Lösung des Problems den gemeinsamen Ursprung aller Sprachen nachzuweisen, versucht werde kann. Indem der Verfasser diese Lösung noch offen lässt, sucht er á Möglichkeit eines gemeinsamen Ursprunges festzuhalten, und gelangt we stens zu dem Resultate, dass die Nothwendigkeit des Gegentheils bis jet nicht erwiesen ist.

Die letzte Vorlesung ist der theoretischen Stufe der Sprachwissensch gewidmet. Die Aufgabe derselben ist die Ergründung des Ursprungs Sprache nach ihrer psychologischen wie nach ihrer physiologischen Ser hin. Es ist nicht wohl möglich, in der Kürze den Gang der Betrachtunge die der Verfasser über diesen vielbesprochenen und noch so wenig klärten Gegenstand anstellt, anzudeuten, wir begnügen uns damit zu bezer ken, dass auf der einen Seite der Verfasser sowohl die Theorie, welche & Sprache durch Nachahmung der Naturlaute entstehen lässt, als auch dieje. abweist, welche die Interjection als Grundlage der Sprache ansieht, dag die Bildung der Begriffsbezeichnungen auf die Bezeichnung der Merkna des betreffenden Gegenstandes zurückführt, und dass er auf der andere Seite die Anwendung des Lautes zum Ausdruck des Gedankens nur fluct erörtert und dieselbe als aus einer dem Menschen von Natur inwohnend Kraft stammend erklärt. Das Problem, wie grade ein bestimmter Laut die Bezeichnung eines bestimmten Begriffes verwendet wurde, ist nich

weiter berührt.

Zur näheren Erläuterung einzelner Gegenstände sind den Vorlesunge eine Reihe von Anmerkungen angehängt, deren Inhalt, zum Theil die enschlagende Literatur nachweisend, in dem Texte selbst keinen Platz finden konnte. Den Schluss des Ganzen bildet ein alphabetisches Register.

Die vorliegende deutsche Bearbeitung des Werkes hat nur an einzelnen Stellen sich meist unerhebliche Abweichungen von dem Originale erlaubt grösstentheils zu dem Zwecke, dasjenige, was speciell auf das englische Publicum berechnet war, in entsprechender Weise dem deutschen Publicu nahe zu bringen. Die Uebertragung in die deutsche Sprache ist mit grosse Geschick gemacht, so dass man kaum irgendwie daran erinnert wird, das eine Uebertragung aus einer fremden Sprache vorliegt. Der Bearbeiter kann sich des Dankes von Seiten des deutschen Publicums versichert halten, dass er ihm das treffliche Werk zugänglicher gemacht hat.

Wir schliessen hieran noch einige Bemerkungen über ein anderes Buch, das nach der Vorrede gleichfalls den Zweck verfolgt, zum Studium der Sprachwissenschaft anzuregen, nämlich:

Zur Sprachwissenschaft. Von Professor H. Wedewer. Freiburg im Breisgau 1861.

Es enthält dies Buch, das im Jahre 1861 der Philologenversammlung in Frankfurt am Main als Gabe dargebracht wurde, vier Aufsätze, von denen drei schon vorher anderweitig gedruckt waren: 1) über die Wichtigkeit und Bedeutung der Sprache für das tiefere Verständniss des Volkscharakters, mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Sprache (Programm der Selektenschule zu Frankfurt 1859); 2) über Buffons Ausspruch: „Le style est l'homme même," oder über die Bedeutung des Styles für die Charakteristik der Völker und Einzelnen, mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Styles (Programm ebend. 1860); 3) über die Bedeutung der Raumanschauung auf dem Gebiete der Sprache (Jahrbb. f. Philol., Bd. 78, H. 11); 4) über die Bedeutung der Zeitanschauung auf dem Gebiete der Sprache.

In den beiden ersten Abhandlungen, die gewissermassen zusammen ein Ganzes bilden, hat der Verfasser, ausgehend von dem Satze, dass der menschliche Geist sich auf bestimmte Weise nur durch die Sprache offenbaren könne, nachzuweisen versucht, dass der Charakter eines Volkes sich in der Sprache entschieden ausspreche, und er hat zu diesem Zwecke sowohl die phonetische Seite der Sprache, als den Inhalt des Sprachschatzes, die Art wie aus den Merkmalen eines Begriffes die Bezeichnung für denselben genommen wird, die Bildung der Wortableitungen und grammatischen Formen, endlich den Satz- und Periodenbau einer eingehenden Betrachtung unterzogen. Den Resultaten, welche der Verfasser gewonnen, wird man im Ganzen beistimmen können, wenngleich im Einzelnen manches bedenklich erscheint. Ich erwähne z. B. die Behauptung, dass eine eigentliche Angemessenheit zwischen dem Laute und dem was er jedes Mal in der Sprache bezeichnet, keineswegs bestehe, so wie die Meinung, dass sonst dieselben Vorstellungen in allen Sprachen auf dieselbe Weise bezeichnet werden müssten. Wenn auch die Sprachforschung jenen geläugneten Zusammenhang bis jetzt nur in einzelnen Fällen nachweisen konnte, so ist doch die Möglichkeit eines allgemeinen Nachweises durchaus nicht in Abrede zu stellen, ja man würde, wenn ein solcher Nachweis gelänge, vielleicht allerdings darauf kommen, dass dieselben Vorstellungen ursprünglich auf dieselbe Weise bezeichnet wurden, d. h. dass alle Sprachen einen gemeinsamen Ursprung haben. Dass jetzt die Sprachen für dieselben Vorstellungen verschiedene Bezeichnungen haben, erklärt sich leicht daraus, dass bei der Veränderung der Sprachen ein Wechsel in der Auswahl der Merkmale stattfand, die man zur Bezeichnung des Begriffs verwandte. Es ist in dieser Hinsicht interessant, in dem oben besprochenen Buche Müllers Betrachtungen über die dialektische Wiedererzeugung (S. 45 ff. vgl. S. 332 f.) nachzulesen. Auch die Etymologien sind nicht immer glücklich verwandt, wie S. 35 f. aoern und ars auf äge fügen zurückgeführt werden, während die Wurzel ar doch eine viel weitere Bedeutung hat (s. Müller S. 211 ff.).

Die beiden letzten, gleichfalls zusammengehörigen Aufsätze zeigen in kürzerer Darstellung, wie die Anschauung des Raumes und der Zeit in weitgreifender Weise im sprachlichen Ausdruck, namentlich durch Uebertragung auf andere geistige Verhältnisse sich geltend gemacht hat. Obgleich die Sache mehr angedeutet als genau durchgeführt ist, so bilden doch auch diese Abhandlungen einen interessanten, zu weiterer Forschung anregenden Beitrag zur Sprachforschung.

Berlin.

Büchsenschütz.

Dictionnaire d'étymologie française d'après les résultats de la science moderne, par Auguste Scheler (doct. en phil. et lettres, bibliothécaire du roi des Belges, agrégé de l'univ. de Liége etc.) 1862.

Der Verfasser glaubt durch sein Werk eine Lücke in der Literatur der französischen Philologie anszufüllen. Wir können ihm nur beistimmen, dem sicherlich ist es eine dankenswerthe Arbeit, die vielfach zerstreuten etyme logischen Forschungen zu sammeln, und in alphabetischer Reihenfolge ge ordnet der Benutzung bequem zu machen.

Der Verfasser, ohne die Verdienste französischer Etymologen (Niest Ménage, Caseneuve, Du Cange etc.) schmälern zu wollen, stellt sich a den Standpunkt der neueren Wissenschaft. Dass die Grundlage des vorliegenden Werkes das Wörterbuch der romanischen Sprachen von Die bildet, kann man somit wohl annehmen. Ja der Verfasser hat auch de wegen unserem Diez den Vorrang gegeben, um dessen Forschungen = Frankreich eine grössere Verbreitung zu verschaffen als sie bis jetzt habe Doch neben dem Werthvollen, was der Verfasser hier zusammengetrage hat er auch seine eigenen Ansichten und Forschungen in sein Buch niede gelegt.

Die einzelnen Artikel sind trotz ihrer Kürze mit grosser Klarbeit Sorgfalt verfasst. Das Wörterbuch umfasst im Allgemeinen nur die Vos beln, welche die jetzt gebräuchliche Verkehrsprache enthält; ausgenomme jedoch ist die Terminologie der besonderen Wissenschaften, Kunste = Gewerbe.

Der Verfasser hat sich redlich bemüht, stets das Richtige zu gebe dass er aber dies Ziel nicht in jedem einzelnen Falle erreicht hat, be ich in Bezug auf eine Wissenschaft, welche wie die Etymologie täglich Feld erobert, nicht hinzuzufügen. Auch könnte man in einzelnen Fi die gelobte Präcision vermissen.

Die Ausstattung des freilich nicht billigen Buches (340 S. 4 Thaler, is sehr lobenswerth.

Dr. Muret

1) Grammatik der spanischen Sprache von H. W. A. Kotzenberg. Zweite umgearbeitete Auflage. Bremen 1862. J. G Heyse's Verlag. Gr. 8. Hierzu noch

Kleines spanisches Lesebuch zur Einführung in die Lectur von demselben; mit untergelegten Wörtererklärungen und zahlreicher Bezugnahme auf die zweite Auflage obige Grammatik. Bremen 1862. Heyse.

2) Lehr- und Uebungsbuch der spanischen Sprache, mit besonderer Rücksicht auf praktische Bedürfnisse, von Gusta Kappes, Lehrer classischer und moderner Sprachen Dresden, Louis Ehlermann, 1862.

3) Uebungs-Aufgaben zum Uebersetzen aus dem Deutscher in's Spanische, von J. E. Gomez de Mier, Lehrer de spanischen Sprache an der Realschule des Johanneums zu

Hamburg, und Friedrich Kramer, Lehrer mehrerer
Sprachen, Uebersetzer etc. Hamburg 1862. Gustav

Eduard Nolte.

Wenn Herr Kappes in der Vorrede zu seinem Lehr- und Uebungsbuche die Meinung ausspricht, es seien die Hülfsmittel zur Förderung des Studiums der castilianischen Sprache nichts weniger als reich, so ist dies ein Ausspruch, den wir, angesichts der alljährlich erscheinenden Grammatiken, Lebr- und Uebungsbücher etc. zu unterschreiben uns nicht getrauen möchten. Grade die spanische Sprache hat in dem letzten Jahrzehnt mehr deutsche Bearbeiter gefunden, als z. B. das Italienische, während uns doch Italien erreichbarer ist als Spanien und, als die Urheimath der gesammten romanischen Kultur, stets das Ziel aller Wünsche derer bleiben wird, die sich mit Wissenschaft und Kunst je beschäftigten. Und unter jenen Bearbeitern waren manche Glükliche, deren Namen doch nicht so ohne Weiteres übergangen werden sollten; wir nennen hier beispielsweise nur den Altmeister Gomez de Mier, dem die meisten seiner Nachfolger ihre Kenntniss des Spanischen überhaupt verdanken, ohne dies grade immer anzuerkennen; die gediegenen Arbeiten von Diez, Fuchs und anderen; den wackeren Precht, an dessen prächtige Grammatik auch die vorliegenden kaum heranreichen dürfen etc.

Ueber Mangel an Lehrmaterial dürfte also kaum zu klagen sein. Sehen wir also zu, welche besonderen, vortheilhaften Wege die vorliegenden Werke einzuschlagen bestimmt sind.

Die Grammatik von Kotzenberg ist ein Werk stupenden Fleisses und gediegener Fachkenntniss. Es will uns scheinen, als habe bei der Ausarbeitung derselben dem Herrn Verfasser die französische Grammatik von Prof. Dr. Eduard Mätzner vorgeschwebt; jedenfalls hat sein Werk innerlich und äusserlich ungemein viel übereinstimmendes mit diesem anerkannt gediegenen Buche und der Herr Verfasser wird uns hoffentlich nicht zürnen, wenn wir, statt alles Weiteren, unser Endurtheil nach sehr genauer

Durchsicht seines Buches dahin concentriren, dass wir sagen: es hat alle Vortheile des Mätznerschen Werkes, y muchos mas, und nur wenige seiner Mängel. Aber doch einen, der dem Herrn Verfasser in seiner Schaffensfreude wohl entgangen ist es gibt zu viel! zu viel der Theorie, bis in haarspaltende Unterschiede hinein; zu viel der Uebungen, von denen - bei der Kürze des Lebens wohl die Hälfte ausreichen dürfte, um den Lernenden zu dem Ziele zu führen, welches der Herr Verfasser in seiner Vorrede sich selbst gesteckt hat „den Spanischlernenden als zuverlässiger Führer zum vollständigen Verständnisse und sichern Gebrauche der spanischen Sprache, so wie sie jetzt gesprochen wird, zu leiten." Wir haben an dem schönen Buche wenig mehr auszusetzen, als etwa dass das Schema der einfachen Conjugation (Seite 16) übersichtlicher sein könnte, etwa wie bei Precht, wo sich alle Ableitungen aus den Stammzeiten gleichsam wie ein Bild in's Gedächtniss prägen; dass wir ferner nicht einsehen, warum Seite 30 das Schema der zusammengesetzten Zeitformen nicht dem der einfachen entspricht, was ja doch ganz naturgemäss scheint. Dies sind aber ganz verschwindende Mängel gegenüber den Vorzügen dieses Buches, und über die deutsche Orthographie des Autors, der z. B. Perfekt anterior oder Posterior perfekt schreibt, wo wir nicht zu erkennen vermögen, ob es deutsch oder spanisch sein soll, dürfen wir wohl nicht rechten.

Das als Ergänzungsband hinzugefügte kleine spanische Lesebuch enthält eine recht anziehende Auswahl von Lesestücken, mit zahlreichen Noten am Fusse jeder Seite, und wird bei dem schönen Drucke und der musterhaften Correktheit, die dies Werk sowohl, als auch die Grammatik ziert, jedem Lernenden eine willkommene Gabe sein.

Das Buch des Herrn Kappes bietet wenig Neues, es sei denn, dass

seine Eintheilung der Verben in zwei Conjugationen, statt in drei, die es doch nun einmal sind und bleiben werden, dafür angesehen werden solle. Irdessen ist das Buch recht sorgsam und mit eingehender Liebe gearbeitet und manche Kapitel der Syntax sind mit ungemeinem Geschick behandelt worden. Aber auch in diesem Buche, scheint es, sind der Uebungen eher zu viel, als zu wenig; denn in welcher Zeit sollen die 138 zum Theil sehr langen Uebersetzungsabschnitte erledigt werden? Und schreitet man da bei einer Sprache wie die spanische, nicht viel lieber und erfolgreicher zur Lecture der Klassiker, als sich so unendlich lange mit der Uebersetzung kleiner, unzusammenhängender, wenig sagender Sätzchen aufzuhalten? Beiden Werken, dem vorliegenden wie dem zuvor besprochenen, wäre dagegen die Aufnahme eines kurzgefassten etymologischen Wörterbuches als Anhang, wie in dem gleichzeitig von uns angezeigten Polnischen Lehrbuche von Dr. Kampmann, sehr zu empfehlen.

Die Uebungsaufgaben von Gomez de Mier und Friedrich Kramer sind für vorgerücktere Lernende berechnet und zerfallen in zwei Theile: von Seite 1 bis 153 in sehr fliessend übersetzte Abschnitte aus spanischen Historikern (vorzugsweise Lafuente), mit spanischen Wörtern am Fusse der Seite von Fr. Kramer, zur Rückübersetzung in's Spanische; und von Seite 155 bis 307 in das Lustspiel „Das Epigramm," von A. v. Kotzebue, mi Noten zum Uebersetzen in's Spanische, von J. E. Gomez de Mier. Beide Herren haben ihre Aufgabe gut gelöst, so dass dies Buch allen Freunden der spanischen Sprache angelegentlichst empfohlen werden kann.

Elementarwerk der polnischen Sprache, für den Schulunterricht bearbeitet von Dr. C. F. Kampmann, Prorector und Professor am Elisabeth-Gymnasium zu Breslau. Erster Theil, Grammatik. Zweiter Theil, Polnische Lesestücke. Dritter Theil, Aufgaben zum Uebersetzen aus dem Deutschen in's Polnische. Breslau, Ferdinand Hirt. 1863.

Mit den polnischen Grammatiken für Deutsche lag es bisher sehr im Argen. Die Arbeiten von Popiinski, Fritze und Andern, genügten kaum mehr den bescheidensten Ansprüchen der Neuzeit, und die Werke von Smith. Szrzeniawa und Miklosich sind zu gelehrt oder zu theuer. Wir müssen es daher dem Herrn Verfasser Dank wissen, dass er seine Kraft einem sehr zeitgemässen Unternehmen gewidmet und dieses so sachkundig ausge führt hat.

Der erste Theil enthält auf 86 Seiten die eigentliche Grammatik, mit einem sehr nützlichen Anhange von Beispielen zur Declination und Conjugation, nebst Leseübungen und kurzen Sätzen und Sprichwörtern zum Uebersetzen aus dem Polnischen in's Deutsche. Was diesen Theil aber ganz besonders werthvoll macht, ist der zweite Anhang, enthaltend einen kurzen Abriss eines etymologischen Wörterbuches der polnischen Sprache, mit deutscher Worterklärung von Aug. Mosbach. Dieser Abriss bietet, mit Vermeidung alles minder Wichtigen, die gebrauchlichsten polnischen Wurzelwörter und deren Ableitungen, und dürfte nicht wenig geeignet sein, den Schüler mit dem Wortschatze der polnischen Sprache leicht und schnell vertraut zu machen. Es wäre wohl zu wünschen, dass eine solche Beilage jedes Lehrbuch einer neueren Sprache zierte, wiewohl nicht in Abrede zu stellen ist, dass die Anfertigung eines solchen

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