Archiv für philologie und paedagogik ... 1.-19. bd, Band 5B. G. Tuebner, 1837 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Anaxagoras Anno Antinoos Aorists apud Athen atque autem Bedeutung blos Casilinum Codex Chartaceus Codex Membranaceus Corio daher Demosth dial Dialog diess enim ersten etiam Folio fuisse Griechen griechischen Grund habet haec Hannibal Hasdrubal haud Hispanien ibid illud indem Jahre konnte lectione legitur lich Ligatura ligatus loco lustratione Maternus modo muss neque Nonnus Odysseus Penelope Plinius Praetor Prätur Punier quae quam quarto quibus quidem Quintilian quod quum recte Römer Römischen Satz Schaeferus Scriptura scriptus sive soll Sonne Sprache Stadt Stelle sunt Tacitus tamen Telemach Theil Uebersetzung unserer verba verbe Verbum vero videtur viel vulgata vulgo wohl Worte ἂν ἀπὸ αὐτὸν αὐτοῦ αὐτῷ γὰρ δὲ διὰ εἰ εἰς ἐκ ἐν ἐπὶ ἐς καὶ κατὰ μὲν μὴ οἱ ὅτι οὐ οὐκ περὶ πρὸς τὰ τὰς τε τὴν τῆς τὸ τοῖς τὸν τοῦ τοὺς τῷ τῶν ὡς
Beliebte Passagen
Seite 371 - Hunc circum innumerae gentes populique volabant ; ac velut in pratis ubi apes aestate serena floribus insidunt variis et candida circum lilia funduntur, strepit omnis murmure campus.
Seite 228 - ... why his name is not so much as mentioned, either by Horace or Virgil. For though his character would have furnished a glorious subject for many noble lines, yet it was no subject for court poets ; since the very mention of him must have been a satire on the prince...
Seite 277 - ... duo iam sub nomine meo libri ferebantur artis rhetoricae neque editi a me neque in hoc comparati. Namque alterum sermonem per biduum habitum pueri quibus id praestabatur exceperant, alterum pluribus sane diebus, quantum notando consequi potuerant, interceptum boni iuvenes sed nimium amantes mei temerario editionis honore vulgaverant.
Seite 265 - Vitellius nec beneficio nec iniuria cogniti. dignitatem nostram a Vespasiano inchoatam, a Tito auctam, a Domitiano longius provectam non abnuerim: sed incorruptam fidem professis neque amore quisquam et sine odio dicendus est.
Seite 315 - Tränen soll den entfliehenden, Dir treuen Geist, noch um dein Auge, Das mich beweint, zu verweilen zwingen. Dann soll mein Schutzgeist, schweigend und unbemerkt...
Seite 494 - Mutter, du böse Mutter, von unempfindlicher Seele ! , „Warum sonderst du dich von meinem Vater, und setzest „Nicht zu jenem dich hin und fragst und forschest nach allem? „Wohl kein anderes Weib wird so ausdaurendes Herzens „Von dem Gemahl abstehn, der ihr nach unendlicher Trübsal „Wieder im zwanzigsten Jahr heimkehrt in der Väter Gefilde; „Du nur im Busen bewahrest ein Herz, das härter denn Stein ist.
Seite 525 - ... Gefühllosigkeit, weil sie sich ihm nicht nähert, und gebietet der Dienerin Eurykleia das Bett zu bereiten, damit er sich lege. Homer, h. in Solem. 14. Penelope (v. 173) erwiedert, dass sie weder Stolz noch Verachtung zurückhalte, sie wisse recht gut, wie er ausgesehen, als er von Ithaka abgeschifft und gebietet der Eurykleia das Lager zu bereiten ausser dem wohlerbauten Gemach, das er selber gezimmert. „Setzt das zierliche Bett ihm hinaus und bereitet zum Lager „Wollige Vlies und Mantel...
Seite 290 - Hier dürften sich vor allem Zweifel gegen den allgemeinen Grundsatz erheben, dass die besondere Modification eines Begriffs etwas äusserlich Hinzukommendes sei. Vielmehr entwickelt der Grundbegriff selbst sich in seine Besonderheiten , und diese sind in ihm , dem Allgemeinen , wesentlich mit enthalten. So liegt , wenn dem Opt. die Bedeutung der reinen Subjectivität zukommt, in diesem allgemeineren Begriff als besondere Form desselben wesentlich auch der rein subjektive Wunsch.
Seite 563 - sein" und „werden" ein, ganz auf die oben schon angeführte konkrete, materielle Weise. Hatte der Urmensch den Begriff „Gerechtsein", den er Gott beilegen wollte, so stand ihm hier kein Thätigkeitswort zu Gebote, das er als Prädikat gebrauchen konnte. Er umschrieb also „Gott ist gerecht, dh existirt als ein Gerechter'1.
Seite 513 - Dass von geschmolzener Nässe gedrängt abfliessen die Bäche : „Also schmolz in Thränen der Gattin liebliches Antlitz, „Welche den nahen Gemahl beweinete. Aber Odysseus „Sah mit erbarmenden Herzen den Gram der klagenden Gattin ; „Dennoch standen die Augen, wie Hörn ihm, oder wie Eisen „Unbewegt in den Wimpern; und klug verbarg er die Thräne.