LaokoonG. Grote, 1876 - 318 Seiten |
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Seite vii
... überhaupt genommen . Diese Grenzen zu verwischen , die Principien bildnerischer und poetischer Darstellung zu vermengen , hatten thatsächlich immer Zeit- alter und Menschen von unzulänglicher Dichterkraft versucht . Durch das ...
... überhaupt genommen . Diese Grenzen zu verwischen , die Principien bildnerischer und poetischer Darstellung zu vermengen , hatten thatsächlich immer Zeit- alter und Menschen von unzulänglicher Dichterkraft versucht . Durch das ...
Seite xv
... überhaupt dergleichen Kupfer einzurichten . Dritter Abschnitt . 1. Herr Winckelmann selbst hat es in seiner Geschichte der Kunst eingesehen , daß der Bildhauer zu dieser Ruhe wegen der beizu- behaltenden Schönheit verbunden gewesen ...
... überhaupt dergleichen Kupfer einzurichten . Dritter Abschnitt . 1. Herr Winckelmann selbst hat es in seiner Geschichte der Kunst eingesehen , daß der Bildhauer zu dieser Ruhe wegen der beizu- behaltenden Schönheit verbunden gewesen ...
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... überhaupt bei ihm die Erfindung das kleinste Ver- dienst ist , und noch mehr , weil er gern alte bekannte Gegenstände malt oder in Gruppen darstellt , um gleich bei dem ersten Anblicke verstanden zu werden . Er ist ihm unbrauchbar ...
... überhaupt bei ihm die Erfindung das kleinste Ver- dienst ist , und noch mehr , weil er gern alte bekannte Gegenstände malt oder in Gruppen darstellt , um gleich bei dem ersten Anblicke verstanden zu werden . Er ist ihm unbrauchbar ...
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... überhaupt Hand- lungen ) . Folglich sind Handlungen der eigentliche Gegenstand der Poesie . c ) Diese Opposition zeigt sich deutlicher in Ansehung der Musik und Malerei . Jene bedient sich gleichfalls natürlicher Zeichen , ahmt aber nur ...
... überhaupt Hand- lungen ) . Folglich sind Handlungen der eigentliche Gegenstand der Poesie . c ) Diese Opposition zeigt sich deutlicher in Ansehung der Musik und Malerei . Jene bedient sich gleichfalls natürlicher Zeichen , ahmt aber nur ...
Seite 24
... überhaupt , aus den Werken des Homers eine zusammenhängende Folge von Gemälden machen zu wollen , war der seltsamste von der Welt . Caylus überlegte nicht , daß der Dichter eine doppelte Gattung von Wesen und Handlungen bear- beitet ...
... überhaupt , aus den Werken des Homers eine zusammenhängende Folge von Gemälden machen zu wollen , war der seltsamste von der Welt . Caylus überlegte nicht , daß der Dichter eine doppelte Gattung von Wesen und Handlungen bear- beitet ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Achilles Aehnlichkeit alſo alten Anmerkung Athenodorus Augen Augenblick Ausdruck Basrelief Begriff beide Beschreibung besonders Bewegung Bild bloß Caylus Chabrias daher dergleichen deſſen Dichter dieſes eben Edit einander einzigen Empfindungen ersten Exempel Figuren finden Furien ganze Gegenstände Gemälde Geseze gewiß giebt Götter Göttin Griechen Größe Hand Handlungen Häßlichkeit heißt Helena Herkules Herr Winckelmann Homer Horaz Iliad indeß iſt jezt könnte Körper Kunst Künſtler Kunstwerke Laokoon laſſen läßt Lessing lezte lich ließ machen macht Maler Malerei malerischen Mendelssohn Menschen Milton Montfaucon muß müſſen mußte Nachahmung natürliche Zeichen nothwendig Ovid Pausanias Phidias Philoktet Plinius Poesie poetischen Polymetis sagt scheint Schild Schlangen Schmerz Schönheit schrecklich Schreien sehen ſein ſelbſt ſich sichtbar ſie ſind soll sollte Sophokles Spence Statue Stelle Stück Theile Thersites thun Timanthes unsere unsichtbar Venus Verbindung Vermuthung verschiedene Vesta viel Virgil vollkommen Vorstellung weiß wenig Werke Wesen willkürlichen wirklich Wirkung wohl wollen Worte zeigen Züge δε ἐν
Beliebte Passagen
Seite 196 - I, that am curtail'd of this fair proportion, Cheated of feature by dissembling Nature, Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them...
Seite 282 - Come on, sir; here's the place: — stand still. — How fearful And dizzy 'tis, to cast one's eyes so low! The crows, and choughs, that wing the midway air, Show scarce so gross as beetles : Half way down Hangs one that gathers samphire; dreadful trade! Methinks, he seems no bigger than his head: The fishermen, that walk upon the beach, Appear like mice; and yon...
Seite 196 - Thou, Nature, art my goddess ; to thy law My services are bound. Wherefore should I Stand in the plague of custom, and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moonshines Lag of a brother ? Why bastard...
Seite 196 - Why I, in this weak piping time of peace, Have no delight to pass away the time, Unless to spy my shadow in the sun, And descant on mine own deformity.
Seite 196 - Thou, nature, art my goddess ; to thy law My services are bound : Wherefore should I Stand in the plague of custom ; and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moon-shines Lag of a brother? Why bastard?
Seite 196 - Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world, scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them; Why, I, in this weak piping time of peace...
Seite 176 - Di persona era tanto ben formata, quanto me' finger san pittori industri ; con bionda chioma lunga et annodata: oro non è che più risplenda e lustri. Spargeasi per la guancia delicata misto color di rose e di ligustri; di terso avorio era la fronte lieta, che lo spazio finia con giusta meta. 8 Sotto duo negri e sottilissimi archi son duo negri occhi, anzi duo chiari soli, pietosi a riguardare, a mover parchi; intorno cui par ch'Amor scherzi e voli, e ch...
Seite 274 - For neither man nor angel can discern Hypocrisy, the only evil that walks Invisible, except to God alone, By his permissive will, through heaven and earth : And oft, though Wisdom wake, Suspicion sleeps At Wisdom's gate, and to Simplicity Resigns her charge, while Goodness thinks no ill Where no ill seems...
Seite 290 - Hear, all ye angels, progeny of light, Thrones, dominations, princedoms, virtues, powers, Hear my decree, which unrevoked shall stand. This day I have begot whom I declare My only Son, and on this holy hill Him have anointed, whom ye now behold At my right hand ; your head I him appoint ; And by myself have sworn, to him shall bow All knees in heaven, and shall confess him Lord...
Seite 213 - Nee multo plurium fama est, quorundam claritati in operibus eximiis obstante numero artificum, quoniam nee unus occupat gloriam, nee plures pariter nuncupari possunt, sicut in Laocoonte, qui est in Titi Imperatoris domo, opus omnibus et picturae et statuariae artis praeponendum.