LaokoonG. Grote, 1876 - 318 Seiten |
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Seite xvii
... Hand . „ Winckelmann vergleicht den Laokoon des Virgils mit dem Laokoon des Künstlers . Der erstere schreit , der leztere seufzt nur . Das Factum ist richtig . Aber wie erklärt es Winckel- mann ? Es ist ' , sagt er , der Ausdruck einer ...
... Hand . „ Winckelmann vergleicht den Laokoon des Virgils mit dem Laokoon des Künstlers . Der erstere schreit , der leztere seufzt nur . Das Factum ist richtig . Aber wie erklärt es Winckel- mann ? Es ist ' , sagt er , der Ausdruck einer ...
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... Hand- lungen und Begebenheiten seiner Helden selbst wählen ; diese durch ihre besondere Verfassung auf so mannichfaltige Art durch die Leiden des erstern rühren lassen ; in ihrer Seele das allgemeine sympathetische Gefühl des Schmerzes ...
... Hand- lungen und Begebenheiten seiner Helden selbst wählen ; diese durch ihre besondere Verfassung auf so mannichfaltige Art durch die Leiden des erstern rühren lassen ; in ihrer Seele das allgemeine sympathetische Gefühl des Schmerzes ...
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... Hand ihre Grenzen erweitert ; nun erinnern Sie sich , was für Unordnungen jezt daraus entstanden sind , weil die Minister zu Utrecht keine rechten Landcharten hatten , als sie abtheilten . ( Nicolai . ) 2 ) Eine durchaus aristotelische ...
... Hand ihre Grenzen erweitert ; nun erinnern Sie sich , was für Unordnungen jezt daraus entstanden sind , weil die Minister zu Utrecht keine rechten Landcharten hatten , als sie abtheilten . ( Nicolai . ) 2 ) Eine durchaus aristotelische ...
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... Hand- lungen ) . Folglich sind Handlungen der eigentliche Gegenstand der Poesie . c ) Diese Opposition zeigt sich deutlicher in Ansehung der Musik und Malerei . Jene bedient sich gleichfalls natürlicher Zeichen , ahmt aber nur durch die ...
... Hand- lungen ) . Folglich sind Handlungen der eigentliche Gegenstand der Poesie . c ) Diese Opposition zeigt sich deutlicher in Ansehung der Musik und Malerei . Jene bedient sich gleichfalls natürlicher Zeichen , ahmt aber nur durch die ...
Seite 13
... Hand blieben , um uns nach Belieben an ihnen zu ergößen ; ihr größter Ruhm war , diese Schönheiten erreicht zu haben . Bald aber ward der Virtuose müde , nur immer einerlei zu erreichen und gleichsam nur durch die Schönheit seines ...
... Hand blieben , um uns nach Belieben an ihnen zu ergößen ; ihr größter Ruhm war , diese Schönheiten erreicht zu haben . Bald aber ward der Virtuose müde , nur immer einerlei zu erreichen und gleichsam nur durch die Schönheit seines ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 196 - I, that am curtail'd of this fair proportion, Cheated of feature by dissembling Nature, Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them...
Seite 282 - Come on, sir; here's the place: — stand still. — How fearful And dizzy 'tis, to cast one's eyes so low! The crows, and choughs, that wing the midway air, Show scarce so gross as beetles : Half way down Hangs one that gathers samphire; dreadful trade! Methinks, he seems no bigger than his head: The fishermen, that walk upon the beach, Appear like mice; and yon...
Seite 196 - Thou, Nature, art my goddess ; to thy law My services are bound. Wherefore should I Stand in the plague of custom, and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moonshines Lag of a brother ? Why bastard...
Seite 196 - Why I, in this weak piping time of peace, Have no delight to pass away the time, Unless to spy my shadow in the sun, And descant on mine own deformity.
Seite 196 - Thou, nature, art my goddess ; to thy law My services are bound : Wherefore should I Stand in the plague of custom ; and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moon-shines Lag of a brother? Why bastard?
Seite 196 - Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world, scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them; Why, I, in this weak piping time of peace...
Seite 176 - Di persona era tanto ben formata, quanto me' finger san pittori industri ; con bionda chioma lunga et annodata: oro non è che più risplenda e lustri. Spargeasi per la guancia delicata misto color di rose e di ligustri; di terso avorio era la fronte lieta, che lo spazio finia con giusta meta. 8 Sotto duo negri e sottilissimi archi son duo negri occhi, anzi duo chiari soli, pietosi a riguardare, a mover parchi; intorno cui par ch'Amor scherzi e voli, e ch...
Seite 274 - For neither man nor angel can discern Hypocrisy, the only evil that walks Invisible, except to God alone, By his permissive will, through heaven and earth : And oft, though Wisdom wake, Suspicion sleeps At Wisdom's gate, and to Simplicity Resigns her charge, while Goodness thinks no ill Where no ill seems...
Seite 290 - Hear, all ye angels, progeny of light, Thrones, dominations, princedoms, virtues, powers, Hear my decree, which unrevoked shall stand. This day I have begot whom I declare My only Son, and on this holy hill Him have anointed, whom ye now behold At my right hand ; your head I him appoint ; And by myself have sworn, to him shall bow All knees in heaven, and shall confess him Lord...
Seite 213 - Nee multo plurium fama est, quorundam claritati in operibus eximiis obstante numero artificum, quoniam nee unus occupat gloriam, nee plures pariter nuncupari possunt, sicut in Laocoonte, qui est in Titi Imperatoris domo, opus omnibus et picturae et statuariae artis praeponendum.