G. E. Lessing's gesammelte Werke, Bände 3-4G. J. Göschen, 1841 |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 100
Seite 6
... läßt , und selbst Geld zu verdienen denkt ? Freilich sollte so ein blindlingsgefälliges Werkzeug eine be : scheidenere Sprache führen , als unser Ueberseßer des Pope führt . Er sollte nicht sagen : Ich habe mir eingebildet , meinen ...
... läßt , und selbst Geld zu verdienen denkt ? Freilich sollte so ein blindlingsgefälliges Werkzeug eine be : scheidenere Sprache führen , als unser Ueberseßer des Pope führt . Er sollte nicht sagen : Ich habe mir eingebildet , meinen ...
Seite 156
... läßt sich gleich aus dem Titel abnehmen , daß es aus Fabeln und Abhandlungen besteht . Jene sollen spöttische Parodieen auf Lessings Fabeln feyn ; und in diesen soll die Lessingische Theorie von der Fabel mit Gründen be- stritten werden ...
... läßt sich gleich aus dem Titel abnehmen , daß es aus Fabeln und Abhandlungen besteht . Jene sollen spöttische Parodieen auf Lessings Fabeln feyn ; und in diesen soll die Lessingische Theorie von der Fabel mit Gründen be- stritten werden ...
Seite 159
... läßt , das seltsamste Wild aufjagt ; da war er Musis gratissimus hospes ; da hatte er dem Pater sein Gedicht auf den „ Knaben Jesus “ machen helfen ; da hatte er auch deutschen Dichtern die trefflichsten Dienste gethan ; den einen hatte ...
... läßt , das seltsamste Wild aufjagt ; da war er Musis gratissimus hospes ; da hatte er dem Pater sein Gedicht auf den „ Knaben Jesus “ machen helfen ; da hatte er auch deutschen Dichtern die trefflichsten Dienste gethan ; den einen hatte ...
Seite 217
... läßt , als daß man glauben müßte , er habe eben so schlecht gedacht , als der Griechische Pöbel zu den Zeiten dieses Krieges selbst dachte , der von gar keinen Feld- zügen mehr wissen wollte , sobald die Barbaren Griechen = land geräumt ...
... läßt , als daß man glauben müßte , er habe eben so schlecht gedacht , als der Griechische Pöbel zu den Zeiten dieses Krieges selbst dachte , der von gar keinen Feld- zügen mehr wissen wollte , sobald die Barbaren Griechen = land geräumt ...
Seite 218
... ; doch ohne einen weitern Gebrauch davon zu machen , als daß er den Scholiasten des Aristophanes daraus verbessert , welcher nicht Peßt , sondern Hungersnoth damals zu Athen seyn läßt . 1 der Archon des so oft gedachten 4ten Jahres der 218.
... ; doch ohne einen weitern Gebrauch davon zu machen , als daß er den Scholiasten des Aristophanes daraus verbessert , welcher nicht Peßt , sondern Hungersnoth damals zu Athen seyn läßt . 1 der Archon des so oft gedachten 4ten Jahres der 218.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aeschylus alſo alten Anmerkungen Archon Augen ausdrücklich beide bekannt Bild bloß bloße Brief Buch Catulls Caylus Chabrias denken dergleichen deſſelben deſſen Diamant Dichter dieſes Dinge eben einzige Empfindungen Epigramm ersten Euripides fagt feine Figur finden Furien ganze Gedichte Gemälde geschnittenen Steinen geweſen gewiß gewußt giebt glauben Gott Griechen großen Grund Hand heißt Herr Kloß Herrn Homer indeß iſt Jahre jeßt kleinen könnte Kunst Künſtler Laokoon laſſen läßt Leffing leßten lich lieber ließ Lippert machen macht Malerei Mann Martial muß müſſen mußte Nachahmung Namen nothwendig Olympias Pausanias Philoktet Plinius Plutarch quæ ſagen ſagt scheint Schild Schlaf ſchon Schönheit Schriftsteller ſehen ſehr ſein ſeiner ſelbſt ſeyn ſich ſie ſind Sinngedichte Skaliger Smaragd soll sollte ſondern Sophokles Stelle Stücke Theil thun unsere Urtheil verstanden viel Virgil wahr ward weiß wenig Werke Wieland Winkelmann wirklich wiſſen wohl wollen Worte Zeilen zwei δε ἐν
Beliebte Passagen
Seite 175 - That dogs bark at me as I halt by them; Why, I, in this weak piping time of peace, Have no delight to pass away the time, Unless to spy my shadow in the sun And descant on mine own deformity...
Seite 175 - I, that am curtail'd of this fair proportion, Cheated of feature by dissembling Nature, Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them...
Seite 175 - My mind as generous, and my shape as true, As honest madam's issue? Why brand they us With base? with baseness? bastardy? base, base? Who in the lusty stealth of nature take More composition and fierce quality Than doth, within a dull, stale, tired bed, Go to the creating a whole tribe of fops, Got 'tween asleep and wake? Well then, Legitimate Edgar, I must have your land: Our father's love is to the bastard Edmund As to the legitimate. Fine word, "legitimate"!
Seite 175 - For that I am some twelve or fourteen moonshines Lag of a brother? Why bastard? wherefore base? When my dimensions are as well compact, My mind as generous, and my shape as true, As honest madam's issue? Why brand they us With base? with baseness? bastardy? base, base?
Seite 254 - II n'est point de ciment que le Temps ne dissoude. Si vos marbres si durs ont senti son pouvoir, Dois-je trouver mauvais qu'un méchant pourpoint noir, Qui m'a duré deux ans, soit percé par le coude?
Seite 142 - Thy mother ; fonder of that tender name, " Than all the proud additions pow'r can give.
Seite 175 - Into this breathing world, scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them; Why, I, in this weak piping time of peace...
Seite 263 - S'il reste un rejeton de la race d'Alcide, Si ce fils tant pleuré dans Messène est produit, De quinze ans de travaux j'ai perdu tout le fruit. Crois-moi, ces préjugés de sang et de naissance Revivront dans les cœurs, y prendront sa défense.
Seite 144 - Our England's dearest hope, undoubted offspring Of York and Lancaster's united line ; By whose bright zeal, by whose victorious faith, Guarded and fenc'd around our pure religion, That lamp of truth which shines upon our altars, Shall lift its golden head, and flourish long ; Beneath whose awful rule, and righteous sceptre, The plenteous years shall roll in long succession ; Law shall prevail, and ancient right take place, Fair liberty shall lift her cheerful head, Fearless of tyranny and proud oppression...